Zusammenfassung
Zur wissenschaftlichen Untersuchung der Effekte der Digitalisierung auf die journalistischen, technologischen und ökonomischen Wertschöpfungsprozesse im Zuge einer Prozessanalyse ist die Herausarbeitung eines Kriteriensystems erforderlich, anhand dessen die digitalen Veränderungspotenziale aus betriebswirtschaftlicher Sicht beurteilt werden können.
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Literatur
Vgl. Heinrich, Jürgen (2001a), Medienökonomie, Band 1, S. 51 sowie S. 191–195. KRUSE differenziert in technische, allokative und qualitative Effizienz. Technische Effizienz ist erreicht, wenn der vorgegebene Output mit geringst möglichem Input erzeugt wird. Wenn der Ressourcenverbrauch gerade noch durch den Nutzen der Konsumenten gedeckt wird, liegt allokative Effizienz vor. Nach Maßgabe der qualitativen Effizienz sollen die Produkte den Konsumentenpräferenzen entsprechen. Vgl. Kruse, Jörn (1989a), Ordnungspolitik im Rundfunk, S. 78.
Vgl. Sieben, GüNter, Schneider, Willi (1982), überlegungen zu einem Controlling-Konzept für Rundfunkanstalten, S. 240–243. Sekundär-Input im Produktionsbetrieb sind die Produktionsfaktoren. Der Sekundär-Output an produzierten Sendungen ist zugleich der Primär-Input des Dienstleistungsbetriebes, dem das ausgestrahlte Programm als Primär-Output gegenüberstehen.
Vgl. Theis, Anna M. (1992), Vom Umgang mit Komplexität, S. 494–496.
Vgl. Weischenberg, Siegfried (1995), Joumalistik, Band 2, S. 112.
Vgl. zu einer Literaturübersicht der frühen organisationstheoretischen Forschungen zur Effizienzmessung und deren Klassifizierung in einen Ziel-, resp. einen Systemansatz staehle, wolfgang h., grabatin, g. (1979), Effizienz von Organisationen, S. 89–94.
Vgl. Werder, Axel Von (1999), Effizienzbewertung organisatorischer Strukturen, FRESE, ERICH (2000), Grundlagen der Organisation, S. 21–28 und S. 258–263.
Vgl. Moss, Christoph (1998), Die Organisation der Zeitungsredaktion, S. 102. MOBS arbeitet mit Markt-, Ressourcen-, Prozess-und Delegationseffizienz. Interne Prozesseffizienz bezieht sich u.a. auf die Vermeidung von Zwischenlagern, die externe Prozesseffizienz ist auf die Einhaltung von Terminen etc. gerichtet.
Denn „[e]ine Effizienzbewertung, d.h. eine Aussage über die Vorteilhaftigkeit der gewählten Struktur für die konkrete Unternehmung, ist immer nur durch Einbeziehung einer alternativen Vergleichsstruktur möglich.“ Frese, Erich (2000), Grundlagen der Organisation, S. 265.
Bezüglich der übertragbarkeit des Effizienzkonzepts zur Bewertung von (Aufbau-)Organisationsformen auf ablauforientierte Fragestellungen machen die Protagonisten keine einschränkenden Aussagen. Vielmehr wurden schon früh prozessorientierte Ansätze der organisatorischen Effizienzbewertung konzipiert. Vgl. Staehle, Wolfgang H., Grabatin, G. (1979), Effizienz von Organisationen, S. 93–94.
Eine Abgrenzung von Kosten zu den anderen Wertgrößen des Rechnungs-und Finanzwesens ist sinnvoll. Auszahlungen sind der tatsächliche Zahlungsmittelabfluss aus dem Unternehmen, Ausgaben erfassen des Weiteren den Schuldenzugang und den Forderungsabgang, somit Kreditvorgänge. Der Aufwand misst den Werteverzehr für Güter und Dienstleistungen innerhalb einer Rechnungsperiode, im Gegensatz zu den Kosten umfasst diese Größe dabei nicht nur den betrieblichen Werteverzehr. Einzahlungen, Einnahmen, Ertrag und Leistung sind entsprechend abzugrenzen. Vgl. Olfert, Klaus (1991), Kostenrechnung, S. 35–45.
DM 8.132,- laut ARD (Hrsg.) (2000), Jahrbuch 2000, S. 386. 1997 lagen diese zum Vergleich noch bei DM 5.031,- (dies entspricht E 2.572,-). Vgl. ARD (Hrsg.) (1997), Jahrbuch 1997, S. 326. Der private Sender RTL hatte 1997 demgegenüber in der Programmsparte Information durchschnittliche Minutenkosten von DM 3.900,- (dies entspricht E 1.994,-). Vgl. HEINRICH, JüRGEN (1999a), Medienökonomie, Band 2, S. 506.
Vgl. Hahn, Dietger, Lasmann, Gert (1990), Produktionswirtschaft, S. 111–119. Betriebswirtschaftliche Qualitätsmerkmale sind u.a. Gebrauchstauglichkeit und Design. Es wird dabei zwischen Verarbeitungs-und Verwendungsqualität unterschieden.
Vgl. Becker, Wolfgang, Geisler, Rainer (1998), Medienökonomische Grundlagen der Femsehwirtschaft, S. 28.
Vgl. Wirth, Werner (2000), Die Bedeutung journalistischer Kernressourcen für die Rezeption von Onlineangeboten klassischer Medien, S. 177.
Vgl. Brandl, Peter (1998), Compaq in der digitalen Fernsehwelt, S. 51.
Vgl. heinrich, jürgen (1999a), Medienökonomie, Band 2, S. 51.
Anders wäre die parallele Aufrechterhaltung des Redaktionsbetriebes insbesondere in tagesaktuell produzierenden Redaktionen gar nicht zu bewerkstelligen. Vgl. hierzu auch Kauschke, Andree, Klugius, Ulrich (2000), Zwischen Meterware und Maßarbeit, S. 220.
So erfolgen die Umbaumaßnahmen zur Digitalisierung von Bild-und Senderegien vielfach bei laufendem Sendebetrieb. Vgl. beispielsweise O.V. (1999a),,,RTL war eine analoge Insel“, S. 54.
Vgl. Reltze Helmut (1996), Journalismus im digitalen Zeitalter, S. 85.
Entsprechende grundlegende Änderungen der Redaktions-und Produktionsprozesse beispielsweise durch zuschauergenerierte Programminhalte oder den interaktiven Rezipienten als seinen eigenen Programmdirektor finden vorerst bei den interaktiven Diensten und mit Einschränkungen im Onlinejournalismus statt.
Vgl. Block, Heiko (1996), Radio aus dem digitalen Funkhaus, S. 37. BLOCK bezeichnet die identische Umsetzung analoger Prozesse in digitaler Form als,Jnweg, der enorme Kosten erzeugt und kreatives Potential brach liegen läßt.“
Titze, Hans, Hardt, Peter (1997), Digitale Produktionssysteme, S. 234.
Vgl. Amlung, Robert (2001), Mobile, digital, multichannel newsgathering for TV and the net, S. 3.
Vgl. Amlung, Robert (2001), Mobile, digital, multichannel newsgathering for TV and the net, S. 3.
So wurde das erste Redaktionssystem von ARD-Aktuell 1989 eingerichtet. Es handelte sich um ein System der Firma Basys, die auch CNN belieferte und später von Avid aufgekauft wurde. Vgl. O.V. (1998a), ARD-Aktuell: Keine Experimente, S. 68.
O.V. (2000f), Newsproduction beim ZDF, S. 55. Die Programmleistung der Hauptredaktion Aktuelles des ZDF hat sich in den letzten Jahren bei gleichbleibendem Personalbestand von drei auf fünf Stunden täglich erhöht. Dies ist u.a. mit zusätzlichen Nachrichtensendungen am Tage sowie der Schließung der Nachtlücke begründet und gilt in ähnlicher Form auch für andere Fernsehsender.
Vgl. Heinemann, Sandra (2000a), N24: Content Management für einen 24-Stunden-Nachrichtensender, S. 330.
Vgl. O.V. (1998a), ARD-Aktuell: Keine Experimente, S. 68, LAUNER, EKKEHARD ( 1999 ), Ein Neubau für ARD-aktuell in Hamburg, S. 51.
Vgl. zum papierlosen Sendebetrieb bei n-tv CURTIUS, THOMAS (1998), Produktion eines FernsehNachrichtenkanals, S. 218.
Vgl. Thomas, Peter (2000), Arbeitsabläufe unter integriertem Content Management, S. 29.
Vgl. Tonnemacher, Jan (1998), Multimedial, online und interaktiv, S. 177.
Vgl. Pricewaterhousecoopers (1999), E-Business Potentiale fir deutsche TV-Anbieter, S. 22.
Vgl. Redelfs, Manfred (1996), Electronic Publishing und Computer-Assisted Reporting, S. 271.
Vgl. Schulz, Winfried, Leidner, Daniela (1998), Das Netz als Quelle, S. 173, Blittkowsky, Ralf (2001), Profis im Internet, S. 41.
Vgl. hierzu Block, Heiko (1996), Radio aus dem digitalen Funkhaus, S. 28–37.
Vgl. Sauter, Dietrich, Sieburg, Marc (2001), Einheitlicher Zugang zu Archiv-und Multimediadatenbanken, S. 297. Die dort vorgestellte Software des Münchner Instituts für Rundfunktechnik heißt Medienbroker.
Vgl. Jong, Annemieke De (2001), Metadaten in der audiovisuellen Produktionsumgebung, S. 488.
Vgl. Jong, Annemieke De (2001), Metadaten in der audiovisuellen Produktionsumgebung, S. 488 und 492.
Vgl. Bock, Gerd, Tillmann, Herbert (1996), Digitalisierung in Hörfunk und Fernsehen, S. 26.
Archivierungswürdige Items fasst das DokuCenter Aktuelles von N24 in einem digitalisierten,Best of-Archiv zusammen. Vgl. Heinemann, Sandra (2000a), N24: Content Management fier einen 24-StundenNachrichtensender, S. 328.
Vgl. O.V. (2000f), Newsproduction beim ZDF, S. 55. Der Artikel zitiert Heiner Butz, zum damaligen Zeitpunkt CvD, mittlerweile stellvertretender Leiter der Redaktion heute-journal des ZDF. Vgl. zur Bedeutung der Selektion zur Schaffung freier Serverkapazitäten auch Heinemann, Sandra (2000b), N24: Veränderte Arbeitsabläufe in Redaktion und DokumentationsCenter, S. 569.
Der Arbeitsteilung zwischen Dokumentaren und Archivaren wird bei N24 in Form des DokuCenter News (zur Produktionsunterstützung durch die Erfassung der eingehenden Agenturfeeds) und des DokuCenter Aktuelles (als Sendungsarchiv nach der Ausstrahlung) Rechnung getragen. Vgl. Heinemann, Sandra (2000b), N24: Veränderte Arbeitsabläufe in Redaktion und Dokumentationscenter durch Einführung eines integrierten Content Management Systems, S. 567.
Vgl. Schultheiss, Michael (2000), Arbeitsabläufe werden sich verändern, S. 60.
So sind die Mitarbeiter des DokuCenter News von N24 im Großraum platziert. Auf diese Weise stehen sie als Recherche-Assistenz oder als News-und Eyecatcher-Scout auf Zuruf zur Verfügung. Vgl. Heinemann, Sandra (2000b), N24: Veränderte Arbeitsabläufe in Redaktion und Dokumentationscenter, S. 567.
Vgl. Korn, Thomas (2001), NAB 2001: überleben im digitalen Dschungel, S. 88. Dieses Zitat gibt die Aussagen eines Mitarbeiters der Firma Fast Multimedia wider.
Vgl. Martius, Florian (2001), News around the clock — News in competition, S. 2.
Vgl. Thomas, Peter (2000), Arbeitsabläufe unter integriertem Content Management, S. 26.
Bei N24 sind beispielsweise die Arbeitsplätze der Dokumentare des DokuCenter News direkt in das Großraumbüro der Nachrichtenredaktion integriert. Mittels dieser räumlichen Nähe sind auch informelle Anfragen über vorliegendes Material flexibel zu bearbeiten. Vgl. Heinemann, Sandra (2000a), N24: Content Management für einen 24-Stunden-Nachrichtensender, S. 327–328.
Dies entspricht zum Wechselkurs vom 18. Juli 2002 E 19,9 Millionen.
Vgl. Haas, Dieter, Rother, Heikg, Voigt, Ulrich (2000), Prozessorientiertes Media Asset Management, S. 554. Vgl. zu einer Beschreibung des Projekts Nelke, Peter (2001), Die Digitalisierung des Videoarchivs bei CNN sowie VOIGT, ULRICH (2002), Ansätze und Erfahrungen bei der Realisierung von,Digitalen Archiven’.
Vgl. Wagner, Reinhard E. (2001),,Broadcast Content Management“-Konferenz, S. 544.
Vgl. Blittkowsky, Ralf (2002), Online-Recherche für Journalisten, S. 16.
Vgl. schütte, georg (1996), Entwicklung und Perspektiven des Informationsjournalismus im Fernsehen, S. 361.
Vgl. Block, Heiko (1996), Radio aus dem digitalen Funkbaus, S. 36.
Der Umfang der Möglichkeiten — wie Ansicht am Büro-Arbeitsplatz, Vorhaltung in schnell ansteuerbaren Robotersystemen — ist aber von der Kosten-Nutzen-Bewertung abhängig. Denn nur dann, wenn besser, effizienter, leistungsfähiger oder verwertbarer produziert werden kann, verbessert sich die Konkurrenzfähigkeit und rechnen sich entsprechende Millionenprojekte für das ZDF.“ Bundenthal, Axel, Habekost, Wolfgang (2001), Vom Newsroom zum Media Archive, S. 29.
Vgl. Struve, Gunter (1996), Das Erste in der digitalen Welt, S. 22.
Vgl. Riemann, Michaela (1998), Motivation am mediendokumentarischen Arbeitsplatz, S. 88.
Vgl. Sambrook, Richard (1999), Newsgathering — and future technology, S. 1. Richard Sambrook ist seit 1996 Head of Newsgathering bei BBC News. In dieser Funktion werden über 50 Auslandsstudios und über 250 Korrespondenten betreut.
Ein Vergleich der mobilen Editing-Produkte Purple der Fa. Fast und XpressDV der Fa. Avid findet sich bei Nowara, Thomas (2001), DV: Mobile-Editing und Resümee, S. 101–103.
Vgl. Kauschke, Andree, Klugius, Ulrich (2000), Zwischen Meterware und Maßarbeit, S. 219. 50’ Vgl. O.V. (1999b), Steppenwolf der TV-Produktion, S. 90.
Mit einer Flotte von 29 SNG-Fahrzeugen wurde der 1999 gegründete französische Nachrichtenkanal mit lokalem Berichterstattungsschwerpunkt i-télévision ausgestattet. Vgl. O.V. (2000d), Schnelle Nachrichten mit kleinen SNG’s, S. 28. Vgl. zum Dnsg Stoffel, Claude, Debellemaniere, Didier (1999), Eurovision network goes digital, S. 17, s. auch Weischenberg, Siegfried (1995), Journalistik, Band 2, S. 52.
Vgl. Bredenbeck, Thomas, Bauer, Wilfried (2002), DVB-T-Nutzung für TV-Reportagen, S. 577.
Vgl. Wagner, Reinhard E. (2000b), Softwarekonzepte für den Sendeablauf, S. 56 zu den Modulen Newsreach Web bzw. Wireless der Fa. A.N.N. Deren Redaktionssystem ist bei ARD-aktuell im Einsatz.
Vgl. Pavlik, John V. (2001), Journalism and New Media, S. 106.
Vgl. Voß, Peter (1999), Informationspilot in der digitalen Welt, S. 55.
Für die werktägliche Sendung,Märkte am Morgen’ hat n-tv ein Femseh-Selbstfahrerstudio entwickeln lassen, um die produktionelle Flexibilität zu erhöhen. Von dort wird mit nur einem Producer und ohne Regie live gesendet. Vgl. Wellerdick, Mark (2002), Das „Selbstfahrer-Konzept“, S. 177.
O.V. (2001b), Newsproduktion beim NRK mit purple.Field, S. 100. Der Beitrag zitiert Rune Hagberg, Senior Advisor Smart Production beim NRK.
Vgl. Bock, Gerd, Tillmann, Herbert (1996), Digitalisierung in Hörfunk und Fernsehen, S. 25.
Vgl. O.V. (200 lb), Newsproduktion beim NRK mit purple.Field, S. 100. Vgl. dir die BBC auch SAMBROOK, RICHARD (1999), Newsgathering — and future technology, S. 3.
Vgl. Karstens, Eric, Schütte, Jörg (1999), Firma Fernsehen, S. 474.
Voa, Peter (1999), Informationspilot in der digitalen Welt, S. 54.
Vgl. Trrze, Hans, Hardt, Peter (1997), Digitale Produktionssysteme, S. 235.
Diese besondere Anforderung gilt beispielsweise bei Arte, DW-tv und EuroNews. Vgl. zu den redaktionellen Strukturen und Besonderheiten von EuroNews MECKEL, MIRIAM (1994), Fernsehen ohne Grenzen?, S. 272. 522 Vgl. O.V. (1998b), News Editing, S. 72.
Vgl. Mann-Raudies, Thorsten (1999), Der Neubau fir ARD-aktuell, S. 724. In einem Raum werden die Sendungen bis 16.00 Uhr betreut, im zweiten die Tagesschau-Ausgaben von 17.00 und 20. 00 Uhr. Im dritten Redaktionsraum sitzen die Planungsredaktion sowie die Redakteure von Tagesthemen und Nachtmagazin.
Rerrze, Helmut (2000), Nachrichten im digitalen Zeitalter, S. 108. Vgl. auch Bock, Gerd, Tillmann, Herbert ( 1996 ), Digitalisierung in Hörfunk und Fernsehen, S. 25.
Vgl. Bundenthai, Axel, Habekost, Wolfgang (2001), Vom Newsroom zum Media Archive, S. 28.
Vgl. Hardt, Peter, Ludwig, Jochen (2001), Digitale Produktionssysteme für die Aktualität, S. 248–249. 532 Vgl. THOMAS, PETER (2000), Arbeitsablauf unter integriertem Content Management, S. 29. Im Gegensatz
Vgl. Schultheiss, Michael (2000), Arbeitsabläufe werden sich verändern, S. 60.
Vgl. O.V. (2001a), Newsroom-Konzept bei Danish Radio, S. 92. Jedes Frame wird hier als DIF-File abgelegt, deren übertragung in bis zu 10-fachet Echtzeit erfolgen kann. Ethernet und Gigabit Ethernet sind auch in der Anschaffung preisgünstiger als Videonetzwerke.
Vgl. Bundenthal, Axel, Habekost, Wolfgang (2001), Vom Newsroom zum Media Archive, S. 28.
Vgl. Korn, Thomas (2001), NAB 2001: überleben im digitalen Dschungel, S. 90.
Vgl. Richter, Hans-Peter (2000), DV oder MPEG? Anmerkungen aus betriebswirtschaftlicher Sicht, S. 264.
Vgl. Ladner, Ekkehard (1999), Ein Neubau für ARD-aktuell in Hamburg, S. 50.
Vgl. Bock, Gerd (1997), Digital vom Studio bis zum Teilnehmer, S. 44.
O.V. (2001a), Newsroom-Konzept bei Danish Radio, S. 95.
Vgl. Buschek, Oliver (1999), Digitale Akquise, S. 42–43.
Vgl. Bock, Gerd, Tillmann, Herbert (1996), Digitalisierung in Hörfunk und Fernsehen, S. 25. Die Nutzungsdauer digitaler Systeme wird von den Autoren auf maximal fiinf Jahre veranschlagt. Für PCs liegt die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer bei drei Jahren.
Digitate Programmproduktion und Be-und Verarbeitung von Informationen heißt auf jeden Fall Einsparung von Arbeitsschritten, so daß eine Reduzierung der Arbeitsplätze in diesem Bereich eintreten wird.“ Mast, Claudia, Popp, Manuela, Theilmann, Rüdiger (1997), Journalisten auf der Datenautobahn, S. 89.
Vgl. Bock, Gerd, Tillmann, Herbert (1996), Digitalisierung in Hörfunk und Fernsehen, S. 25.
Vgl. Ernst-Vogel, Maren, Dietrich, Sabine (1999), Content Management, S. 602.
Vgl. Nowara, Thomas (2001), DV: Mobile-Editing und Resümee, S. 100. Dies gilt insbesondere für Betriebskosten, die üblicherweise ein Mehrfaches der Investitionskosten ausmachen. Vgl. RICHTER, HANS-PETER (2000), DV oder MPEG?, S. 262.
Vgl. Hess, Thomas, Schumann, Matthias (1999b), Medienunternehmen aus betriebswirtschaftlicher Perspektive, S. 845.
Vgl. Mast, Claudia, Popp, Manuela, Theilmann, Rüdiger (1997), Journalisten auf der Datenautobahn, S. 88.
Vgl. Haller, Michael (1996), Die Bedeutung der redaktionellen Organisation fir die Informationsproduktion, S. 42.
Der Aussage von SCHOTTE zum altersabhängigen Kompetenzgefälle zwischen Journalisten ist somit nur bedingt zuzustimmen. Vgl. Schotte, Georg (1996), Entwicklung und Perspektiven des Informationsjournalismus im Fernsehen, S. 362.
Vgl. Bock, Gerd, Tillmann, Herbert (1996), Digitalisierung in Hörfunk und Fernsehen, S. 27.
Vgl. Kauschke, Andres, Klugius, Ulrich (2000), Zwischen Meterware und Maßarbeit, S. 219. Vgl. zu den zeitlichen Aspekten Buscher, Istar ( 1999 ), Digital video archives, S. 4.
Vgl. Pavluc, John V. (2001), Journalism and New Media, S. 117.
O.V. (1999b), Steppenwolf der TV-Produktion, S. 90. Der Artikel zitiert ein Interview mit Klaus Herrmann, Leiter der Hauptabteilung EB- und Filmproduktion beim WDR.
Vgl. Schenk, Helge (1998), Der PC im digitalen Bildmischer, S. 72.
Vgl. Bienert, Peter (1998), Information und Kommunikation, S. 406.
Vgl. Berger, Gerd (1997), Zukunft der Nachrichten im digitalen Zeitalter, S. 237. Gerd Berger war zum damaligen Zeitpunkt Chefredakteur von ProSieben. Vgl. für ARD-aktuell AMLUNG, ROBERT (1997), Digital und vernetzt — Tagesschau und neue Techniken, S. 213.
Vgl. Freyler, Dirk (2001), Dezentrale Grafikproduktion bei TV.Berlin, S. 388. Im entsprechenden Projekt bei TV.Berlin wird explizit eine Automatisierung standardisierter Arbeitsabläufe von der Erstellung bis zur Ausspielung der Fernsehgrafiken angestrebt. Das dortige modular aufgebaute Tool der Firma Eye-Trix lässt sich auch über einen Intemetbrowser ansteuern.
Vgl. Mann-Raudies, Thorsten (1999), Der Neubau fir ARD-aktuell, S. 728–730. Die Grafik ist bei ARD-aktuell in die Funktionsbereiche Aktuell (Grafiken fir die Nachrichtenblöcke), Illustration (themenbezogen) und Trick unterteilt.
Vgl. Kühne, Martin (2001), Nicht nur bei Katastrophen — 3-D-Grafik im Geschäftsfeld Design, S. 258.
Vgl. Meckel, Miriam (1998), Virtualisierung und Hybridisierung des Fernsehens, S. 207.
Vgl. Deppendorf, Ulrich (1997), Zukunft der Nachrichten im digitalen Zeitalter, S. 240.
Prominentes Beispiel ist sicherlich der Schauspieler Tom Hanks, der im Film,Forrest Gump’ aus dem Jahr 1994 einigen zu diesem Zeitpunkt längst verstorbenen amerikanischen Präsidenten die Hand schüttelt.
Vgl. Deppendorf, Ulrich (1997), Zukunft der Nachrichten im digitalen Zeitalter, S. 247.
Vgl. Bock, Gerd, Tillmann, Herbert (1996), Digitalisierung in Hörfunk und Fernsehen, S. 25. 57° Vgl. Meckel, Miriam (1998), Virtualisierung und Hybridisierung des Fernsehens, S. 206.
Vgl. Amlung, Robert (1997), Digital und vernetzt — Tagesschau und neue Techniken, S. 213. Im ZDF wurde ein ähnlicher Probelauf Anfang 1995 durchgeführt. Vgl. Opoczynski, Michael (1996), Die digitale Herausforderung — auch im Studio, S. 93.
Vgl. zur Digitalisierung von Bild-und Senderegien auch Unterkapitel 3.3.2.2 „Studio-und Produktionstechnik“ auf S. 95.
Vgl. Meckel, Miriam (1998), Virtualisierung und Hybridisierung des Fernsehens, S. 205.
Vgl. Berger, Gerd (1997), Zukunft der Nachrichten im digitalen Zeitalter, S. 249.
Dies entspricht E 10,225 Mio. Vgl. Reitze, Helmut (1996), Journalismus im digitalen Zeitalter, S. 83.
Vgl. Opoczynski, Michael (1996), Die digitale Herausforderung — auch im Studio, S. 95. Michael Opoczynski ist Leiter der Redaktion WISO des ZDF.
bis 30 Prozent gegenüber der herkömmlichen Studioproduktion prognostiziert. Vgl. Rerrze, Helmut (1996), Journalismus im digitalen Zeitalter, S. 84.
Vgl. Karstens, Eric, Schotte, Jörg (1999), Firma Fernsehen S. 474.
Vgl. Kauschke, Andree, Klugius, Ulrich (2000), Zwischen Meterware und Maßarbeit, S. 219.
Vgl. Richter, Hans-Peter (20006), Studio-und Produktionstechnik — Quo vadis?, S. 408.
Vgl. O.V. (2001a), Newsroom-Konzept bei Danish Radio, S. 94–95. Das verbesserte Preis-Leistungs-Verhältnis wird diese Tendenz vermutlich noch verstärken, wie allerdings kritisch zu hinterfragende Aussagen von Vertretern der IT-Firmen verdeutlichen. „Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird weiter verbessert werden und wird die Realisierung komplexer Lösungen im Fernsehbereich weiter erleichtern.“ Brandl, Peter ( 1998 ), Compaq in der digitalen Fernsehwelt, S. 53.
Vgl. Deppendorf, Ulrich (1997), Zukunft der Nachrichten im digitalen Zeitalter, S. 246.
Vgl. Opoczynski, Michael (1996), Die digitale Herausforderung — auch im Studio, S. 95.
Vgl. Mast, Claudia, Popp, Manuela, Theilaiann, Rüdiger (1997), Journalisten auf der Datenautobahn, S. 93.
Vgl. Unterkapitel 2.2.2.3 „Charakteristika des Intemetjournalismus“ auf S. 25.
Vgl. Kozamernik, Franc (2000), Webcasting — the broadcasters’ perspective, S. 5. Eine weitere Form von Web-casting neben Streaming Media ist in diesem Verständnis auch video on demand.
Vgl. Miles, Peggy (1998), Internet world guide to webcasting, S. 33 und S. 119, Homberg, Martin (2002), Streaming im Internet, S. 76.
Zerdick, Axel, Picot, Arnold Et Al (2001), Die Internet-Ökonomie, S. 16.
Bis 2005 wird Femsehqualität der Bewegtbilder am Internet-PC nicht zu erreichen sein, da die zukünftig erforderlichen 1,5 MbiUs selbst auf DSL-Netzen mit einer Datenrate von bis zu 800 KbiUs nur eingeschränkt zu empfangen sind. Vgl. Reimers, Ulrich (2002), Online: Was ist technisch möglich?, S. 134.
O.V. (2000b), Virtueller Regieraum fir Internet-TV, S. 81.
Vgl. Yates, Perrone sprechen von Repackaging. Vgl. Yates, Simeon Ji Perrone, Jane L. (1999), WWW Television News in Context, S. 125–126.
Vgl. Neuberger, Christoph (2000c), Renaissance oder Niedergang des Journalismus?, S. 35.
Vgl. Wilke, Jürgen, Joho, Christina (2000), Journalistische Arbeitsweisen in Internetredaktionen am Beispiel ZDF, S. 99.
Vgl. Yates, Simeon J., Perrone, Jane L. (1999), WWW Television News in Context, S. 124. 60f Vgl. Neuberger, Christoph (2000b), Journalismus im Internet, S. 317.
Vgl. Neuberger, Christoph (2000b), Journalismus im Internet, S. 310. Um das Kundenpotenzial ihrer eigenen Abnehmer nicht zu konkurrenzieren, richten sich die Intemetangebote der Nachrichtenagenturen nicht direkt an die Endkunden und bieten keine unentgeltlichen Nachrichtenmeldungen, sondern in erster Linie PR-Informationen.
Zerdick, Axeu Picot, Arnold Et Al. (2001), Die Internet-Ökonomie, S. 173. Vgl. auch KRUSE, JÖRN ( 1989a ), Ordnungspolitik im Rundfunk, S. 82.
Vgl. Ehlers, Renate (2000), Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Multimedia, S. 371.
Vgl. Mast, Claudia, Popp, Manuela, Theilmann, Rüdiger (1997), Journalisten auf der Datenautobahn, S. 92.
Neuberger, Christoph (2002), Online-Journalismus: Akteure, redaktionelle Strukturen und Berufskontext, S. 106.
Vgl. Pricewaterhousecoopers (1999), E-Business-Potentiale fair deutsche TV-Anbieter, S. 28.
Vgl. Goldhammer, Klaus, Zerdick, Axel (2000), Rundfunk online, S. 163.
Vgl. Toffler, Alvin (1970), Der Zukunftsschock.
Vgl. Zimmer, Jochen (2000a), Interaktives Fernsehen — Durchbruch via Internet?, S. 120.
Im Juli 2000, ein halbes Jahr nach der Gründung des Senders, lag das technische Empfangspotenzial von N24 erst bei 27,2% der 33,56 Millionen Fernsehhaushalte in Deutschland gegenüber n-tv mit 88,6%. Vgl. ALM (Hrsg.) (2000), Privater Rundfunk in Deutschland 1999,2000, S. 268–269. Mit Stand von Februar 2002 ist N24 in fast allen Bundesländern im Kabel empfangbar und erreicht eine Reichweite von 73%.
Vgl. Yates, Simeon Ji Perrone, Jane L. (1999), W W W Television News in Context, S. 124.
Vgl. Kerschgens, Katja (2001), „Mehr als Fernsehen“, S. 30.
Vgl. Steemers, Jeanette (2001), Onlineaktivitäten der BBC, S. 127.
Vgl. Lingelbach-Hupfauer, Carmen (2000), Das ZDF-Modell eines Multimedia-Archivspeichersystems fir Online-Dokumente.
Vgl. Hultùn, Olof, Grondahl, Avus (2001), Öffentlicher Rundfunk in den nordischen Ländern, S. 363. Diese Abteilung unter dem Namen NRK Futurum ist für den gesamten digitalen Output verantwortlich.
Vgl. Feldman, Tony (1997), An introduction to digital media, S. 126. FELDMAN richtet stattdessen sein Augenmerk auf zukunftsorientierte Technologien, Verständnis fir die Wünsche der Rezipienten und individuelle Kundenbeziehungen.
Vgl. Johns, Dirk Max (1998), Das interaktive Konzept ZDF.MSNBC, S. 107.
Vgl. Sheer, Douglas I. (2001), Streaming Trends, S. 10.
Die Digitalisierung des Teletextes, der gelegentlich als ein Vorgängermedium des Internets dargestellt wird, wird im folgenden Kapitel untersucht. Vgl. Picard, Robert G. (2000), Changing Business Models of Online Content Services, S. 64. Siehe auch Unterkapitel 3.2.3.1 „Organisation von Teletextredaktionen“ auf S. 88.
Vgl. zu Suchmaschinen Blrrfkowsky, Ralf (2002), Online-Recherche für Journalisten, S. 117–124.
Vgl. zur Glaubwürdigkeit Unterkapitel 2.2.2.3 „Charakteristika des Internetjoumalismus“ auf S. 25.
Dies entspricht E 0,51 Millionen. Vgl. O.V. (1998c), Virtuelle Nachrichten von RTL, S. 89. Der Artikel bezieht sich auf Aussagen von Hans Mahr, dem Chefredakteur von RTL. Bereits 1997 wurden RTL-Nachrichten dediziert bei AOL präsentiert. Vgl. Buschek, Oliver (1997), Profis im Web, S. 20.
Vgl. Neuberger, Christoph (2000a), Massenmedien im Internet 1999, S. 108.
Vgl. Pleitgen, Christoph (2001), The Future of News Consumption, S. 185–186.
Vgl. Trentzsch, Andre (1999), Multimedia-Redakteur — ein neues Berufsbild?, S. 191.
Vgl. Schroter, Christian, Ewald, Karl (1996), Onlineangebote von Rundfunkveranstaltern in Deutschland, S. 486.
Vgl. Goldhammer, Klaus, Zeadick, Axel (2000), Rundfunk online, S. 161.
Vgl. O.V. (2001d), Webstreaming mit ü-Wagen, S. 318.
Vgl. Ehlers, Renate (2000), Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Multimedia, S. 370.
Vgl. Ewald, Karl, Gscheidle, Christoph, SchrâTer, Christian (1998), Professionalisierung und Spezialisierung im Onlinemedium, S. 511.
Vgl. Zehnder, Matthias W. (1998), Die Dekonstruktion der Journalisten, S. 181–186.
Vgl. Mast, Claudia Popp, Manuela, Theilmann, Rüdiger (1997), Journalisten auf der Datenautobahn, S. 169.
Vgl. Hess, Thomas, Rawolle, Joachim (2000), Redaktionssysteme fair klassische und digitale Medien, S. 56. Vgl. auch Schumann, Matthias, Hess, Thomas ( 1999 ), Content-Management fir Online-Informationsangebote, S. 85.
Vgl. Wilke, Jürgen, Joho, Christina (2000), Journalistische Arbeitsweisen in Intemetredaktionen am Beispiel ZDF, S. 99.
Vgl. Friedrichsen, Mike, Ehe, Ralf Et Al. (1999), Journalismus im Netz, S. 143.
Vgl. Friedrichsen, Mike, Ehe, Ralf Et Al. (1999), Journalismus im Netz, S. 142.
Vgl. Wilke, Jürgen, Joho, Christina (2000), Journalistische Arbeitsweisen in Intemetredaktionen am Beispiel ZDF, S. 99.
Vgl. Yates, Simeon J., Perrone, Jane L. (1999), WWW Television News in Context, S. 125. Auch in Deutschland zeigt sich, dass Journalismus in Intemetredaktionen mittlerweile wesentlich arbeitsteiliger abläuft. Vgl. Kramers, Michael ( 2000 ), ZDF.online — Fernsehen im Internet, S. 224.
Vgl. Ehlers, Renate (2000), Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Multimedia, S. 371.
Vgl. Finger, A., Hiller, H. Et Al. (1999), Zusatzdatensysteme im analogen Fernsehen, S. 594–597.
Vgl. Zimmer, Jochen (2000a), Interaktives Fernsehen — Durchbruch via Internet?, S. 118.
Vgl. zu technischen Erläuterungen Rlschpater, Ray (2000), WAP und WML, S. 219–267.
Vgl. Trauberg, Markus (2002), Multimedia Messaging Service, S. 116.
Vgl. Reiter, Udo (1997), Die Strategie der ARD im digitalen Zeitalter, S. 410.
Vgl. Sheer, Douglas I. (2001), Streaming Trends, S. 12.
Vgl. Eckstein, Eckhard (2001b), Interaktives Fernsehen via Internet, S. 58.
Genauer gesagt handelt es sich um Level 2.5, einen Kompromissvorschlag der Firmen Siemens und Philips. Vgl. Bruckner, Werner (2002), TeleWeb — teletext with interner connection, S. 1.
Vgl. Knappe, Gabriele (2001), Interactive TV: N24 Broadband, S. 44–50.
Vgl. Fuhrhop, Christian, Kraft, Andreas (1999), Anwendungsentwicklungen fir das digitale Fernsehen, S. 590.
Vgl. Eckstein, Eckhard (2001a), Online-Synergien, S. 20.
Vgl. Knappe, Gabriele (2001), Interactive TV: N24 Broadband, S. 44.
Vgl. Fuhrhop, Christian, Kraft, Andreas (1999), Anwendungsentwicklungen für das digitale Fernsehen, S. 587.
Vgl. Bmws (Hrsg.) (2000), Einfiihrung des digitalen Rundfunks in Deutschland, S. 24.
Vgl. Bmws (Hrsg.) (2000), Einfiihrung des digitalen Rundfunks in Deutschland, S. 24.
Vgl. Reitze, Helmut (2000), Nachrichten im digitalen Zeitalter, S. 106.
Vgl. Trrze, Hans, Braun, Alexander (1998), Programmbegleitende Informations-und Datendienste, S. 248.
Vgl. allgemein zu Interdependenzen als Kosten verursachenden Einflussfaktoren auf die Effizienzkriterien Frese, Erich (2000), Grundlagen der Organisation, S. 266–269.
Vgl. Scholz, Rainer, Vrohlings, Alwin (1994a), Realisierung von Prozeßmanagement, S. 25.
Vgl. Picot, Arnold (1999), Organisation, S. 133.
Vgl. Friedrichsen, Mikf, Ehe, Ralf Et Al. (1999), Journalismus im Netz, S. 138.
Eckstein, Eckhard (2001c), Web-Streit der TV-Sender, S. 88.
Vgl. Kaminski, Peter (2001a), Digital News Pilotprojekt des Danish Radio, S. 75.
Vgl. Neuberger, Christoph (2000c), Renaissance oder Niedergang des Journalismus?, S. 23.
Vgl. News Aktuell (Hrsg.) (2000), media Studie 2000 — Journalisten online, S. 32.
Vgl. zu economies of scale Heinrich, Jürgen (2001a), Medienökonomie, Band 1, S. 73 und S. 128–129 sowie HEINRICH, JüRGEN (1999a), Medienökonomie, Band 2, S. 241.
Vgl. zu economies of scope Heinrich, Jürgen (2001a), Medienökonomie, Band 1, S. 73 sowie S. 132–133.
Vgl. Heinrich, Jürgen (1999c), Theorien der Medienverflechtung, S. 204. WIRTZ spricht von „Medien-und Intemet-Verbundunternehmen“. Wirtz, Bernd W. (2000), Medien-und Intemetmanagement, S. 223.
Vgl. Kramers, Michael (2000), ZDF.online — Fernsehen im Internet, S. 229.
Vgl. Steemers, Jeanette (2001), Onlineaktivitäten der BBC, S. 127 und S. 129.
Vgl. Kleinsteuber, Hans J., Rosenbach, Marcel (1998), Digitales Fernsehen in Europa, S. 51.
Vgl. Heitmann, Jürgen, Kellerhals, Rainer A. (2001), Enterprise Content Management, S. 611.
Vgl. Theuvsen, Ludwig (1996), Business Reengineering, S. 68.
Vgl. Eimeren, Birgit Van, Gerhard, Heinz (2000), ARD,ZDF-Online-Studie 2000, S. 346.
Vgl. zur Sicherung einer gleichbleibenden inhaltlichen Qualität Heinrich, Jêrgen (1999b), Funktion und Struktur der Medienunternehmung, S. 127.
Vgl. Trappel, Josef (2001), Okonomisierung aus Sicht der Online-Medien, S. 227.
Vgl. Neuberger, Christoph (2000a), Massenmedien im Internet 1999, S. 106–107.
Vgl. Wirth, Werner (2000), Die Bedeutung journalistischer Kernressourcen fir die Rezeption von Onlineangeboten klassischer Medien, S. 190–193.
Vgl. Schusser, Oliver W. (1999), Wertschöpfungskette und Wertschöpfimgssystem des deutschen Fernsehmarktes, S. 194 und S. 198–199.
Vgl. Zimmer, Jochen (2000a), Interaktives Fernsehen — Durchbruch via Internet?, S. 119, Pricewaterhousecoopers (2000), Consumers or Content?: The Digital Dilemma, S. 10.
Vgl. Picard, Robert G. (2000), Changing Business Models of Online Content Services, S. 67.
Vgl. Mast, Claudia, Popp, Manuela, Theilmann, Rüdiger (1997), Journalisten auf der Datenautobahn, S. 162–163.
Vgl. Schmid, Ulrich, Kubicek, Herbert (1994), Organisatorischer und institutioneller Gestaltungsbedarf interaktiver Medien, S. 404.
Vgl. Kramers, Michael (2000), ZDF.online — Fernsehen im Internet, S. 228.
O.V. (2000c), Appetit auf schnelle News wird grenzenlos, S. 48.
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Pagel, S. (2003). Digitalisierung der Wertschöpfungsprozesse in Fernsehunternehmen. In: Integriertes Content Management in Fernsehunternehmen. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81079-3_4
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