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The Reduction as the Disclosure of the Horizons of Transcendental Subjectivity

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The Origins of the Horizon in Husserl’s Phenomenology

Part of the book series: Contributions to Phenomenology ((CTPH,volume 67))

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Abstract

According to my thesis, the genetic notion of the horizon is first and foremost meant to qualify the horizons of transcendental subjectivity. This chapter argues that phenomenology cannot disclose the horizons of transcendental subjectivity for as long as it understand the phenomenological reduction in accordance with how it was spelled out in the confines of static phenomenology. I argue that the philosophical significance of the new path to the reduction, which Husserl has introduced in First Philosophy II, lies in the fact that it enables phenomenology to disclose the distinct horizons of transcendental subjectivity. I suggest that from First Philosophy II, one can derive a new notion of the horizon, conceived as the milieu of concealed sense accomplishments, i.e., as the very conceptual space that genetic phenomenology aims to thematize. On such a basis, the question of the origins of the horizon obtains its specifically phenomenological sense: it merges with the question of sense-formation itself.

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Notes

  1. 1.

    It is interesting to note that Husserl has already employed the notions of the double reduction and of intentional implications as early as 1910/1911, in his lecture course Grundprobleme der Phänomenologie. However, in these lecture notes, Husserl does not draw a distinction between the different paths to the reduction, as he does in First Philosophy II. One could thus say that even though these notions are already present in phenomenology before the publication of Ideas I, their full import is not disclosed until a clear distinction between static and genetic phenomenology is drawn.

  2. 2.

    Ideas I is not the only text, which spells out the Cartesian path to the reduction. Die Idee der Phänomenologie, the first part of First Philosophy II and Cartesian Meditations are the other three main texts in which this path is thematized. Although I will concentrate on how this path is thematized in Ideas I, my critique just as much applies to how the Cartesian way is presented in these other works.

  3. 3.

    See Kern (1962).

  4. 4.

    Precisely here Husserl locates the limits of the Cartesian path to the reduction in First Philosophy II: “Die mögliche epochē hinsichtlich der ganzen Erfahrungswelt macht in einer auf das erkennende Subjekt gerichteten Reflexion die reine Subjektivität sichtlich, die verbleibt, auch wenn die Welt nicht wäre. Diese Subjektivität wurde dann über die Gegenwart in Vergangenheit und Zukunft hinein erweitert, zum reinen Subjekt im beiderseitig endlosen transzendentalen Leben. Aber was sich so ergab als reine Subjektivität war noch nicht als apodiktisch zweifellos herausgestellt.” (Hua VIII, 126)

  5. 5.

    “Haben wir nicht immerzu vorausgesetzt, daß wir einen Erlebnisstrom—einen endlos strömenden Zug eines reinen Lebens haben, daß ich, also der Wahrnehmende, nicht nur dieses und jenes Erlebnis wahrnehme, sondern eine einheitliche Erfahrung von meinem Leben habe von der her ich desselben zweifellos gewiß bin?” (Hua III, 399)

  6. 6.

    I will return to this issue in Sect. 7.8.

  7. 7.

    “Hier aber liegt folgender Gedanke für einen neuen und scheinbar einfacheren Weg zur transzendentalen Subjektivität nahe: Genügt es nicht, ohne mit jener langwierigen Kritik der Welterfahrung zu beginnen und die Möglichkeit der Nichtexistenz der Welt zur Evidenz zu bringen, direkt an den einzelnen Akten die epochē des interesselosen Selbstbetrachters ins Spiel zu setzen?” (Hua VIII, 127)

  8. 8.

    “Jede [Erinnerung] läßt evidenterweise eine doppelte transzendentale Reduktion zu, deren eine die Erinnerung als mein transzendentales gegenwärtiges Erlebnis ergibt, während die zweite, in merkwürdiger Weise in den reproduktiven Gehalt der Erinnerung hineingreifend, ein Stück meines vergangenen transzendentalen Lebens enthüllt” (Hua VIII, 85). See also Hua VIII, 129, 130, 159.

  9. 9.

    Consider in this regard Husserl’s analysis of the past horizons in the C-Manuscripts. After indicating that the past that memory reawakens is itself given with a futural horizon, Husserl continues: “Zu diesem [Horizont der vergangenen Gegenwart] gehört eine Zukunftsstrecke, der meine Gegenwart und ein Zwischen ihr und jener Vergangenheit angehört, ein Zwischen, das schon vergangen ist und für die vergangene Gegenwart noch (unerfüllte) Zukunft ist, jetzt aber für mich in Form jenes ‘Zwischen’ erfüllte, erledigte Künftigkeit jenes Vergangenen.” (Mat. VIII, 44)

  10. 10.

    The endlessness in question is to be understood as a negative claim, i.e., as a claim that my past is never given to me in such a manner as though it had a clearly defined starting point. Far from it: Each recollection is given to me as a fulfillment of an expectation. Within such a context, the question of the first experience proves senseless, and in this sense, my past reveals itself to me as limitless, i.e., as endless.

  11. 11.

    “Kein Akt des Subjektes, so wurde klar, ist eine isolierte Einheit, sondern jeder ist von vornherein als unselbständiges Moment ins Netz des Lebenszusammenhanges verflochten. Eine auf einzelne Akte angewandte Epochē kann es demnach gar nicht geben, sondern die Einzelanwendung setzt die universale schon voraus. Auch der Psychologe, der noch innerhalb der Natürlichkeit reflektierende, kann also nicht anders als mit einer universalen Reduktion anfangen; die Universalität steht am Anfang und nicht am Ende der Besinnung bzw. der Anwendung der Epochē.” (Aguirre 1970, 47)

  12. 12.

    “Nun macht freilich die Struktur der Apodiktizität meines Seins als des reinen Ich meines reinen Lebens und dieses selbst auf das zeitliche, immanent-zeitliche Ganze dieses Seins und Lebens ihre Schwierigkeiten. Da doch z.B. immanente Erinnerung sehr wohl täuschen kann, also Widerstreit, Täuschung, Anders-sein (als selbst anschauliche Erinnerung zeigt) sehr wohl möglich ist außerhalb der lebendig anschaulichen immanenten Gegenwart.” (Hua III, 401)

  13. 13.

    “Und sofern immerzu jede Gegenwart einen Zukunftshorizont der Erwartung kontinuierlich mit sich führt, haben wir wieder, analog dem endlosen Horizont der transzendentalen Vergangenheit, einen offen endlosen Horizont einer transzendentalen Zukunft.” (Hua VIII, 86)

  14. 14.

    “Wir sehen, mit der Welt ist die objektive Zeit, diejenige Zeit, welche die Form der mundanen Objektivitäten als seiender ist, außer Spiel gesetzt. Andererseits aber: Ich, das transzendentale Ich, lebe ein transzendentales Leben […] das in sich den endlosen Horizont der Erinnerung und Erwartung trägt, der, enthüllt, einen beiderseits endlosen transzendentalen Lebensstrom zeigt.” (Hua VIII, 86)

  15. 15.

    “Erinnere ich mich, so bin ich, das erinnernde Ich, als Subjekt des Aktes natürlich nicht im intentionalen Gehalte des Aktes. Aber gleichwohl—in einer Modifikation, in der meiner subjektiven Erinnerungsvergangenheit, bin ich doch zu ihm gehörig.” (Hua VIII, 134)

  16. 16.

    “Jede passende Reflexion sagt mir: Ich, derselbe, der ich jetzt mich erinnere, war beim Erinnerten dabei.” (Hua VIII, 134)

  17. 17.

     See Hua VIII, 136.

  18. 18.

    “So kommen wir in beliebiger Iteration zu mindestens ideellen Unendlichkeiten von aufgestuften phänomenologischen Reduktionen.” (Hua VIII, 138)

  19. 19.

    “Was ich nämlich als rein Subjektives in phänomenologischer Erfahrung herausgestellt habe, verliert und gewinnt nichts dadurch, daß ich nun wieder reflektierend dessen inne werde, daß das phänomenologische Herausstellen selbst wieder ein Aktus ist und daß ich, dafür interessiert, ihn als reinen Aktus in reiner Erfahrung herauszustellen, eben wieder auf ihn, diesen Akt höherer Stufe, eine Reduktion beziehen muß.” (Hua VIII, 138)

  20. 20.

    Here the notion “phenomenological” refers to the specifically philosophical attitude. Borrowing a phrase from Antonio Aguirre, one can characterize horizonality, as it has been so far unfolded, as a notion, which belongs to the “phänomenologische Natürlichkeit.” (Aguirre 1970, 46)

  21. 21.

    “Daraus folgt, daß, wo immer ich in objektiver Verflechtung mit einem schon reduzierten Objektiven noch einen Rest übrig habe, an dem nicht Reduktion geübt worden ist, also einen Bestand an Objektivem, das schlechthin gesetzt ist, statt im Rückgang auf das Bewußthaben von ihm als bloß intentionale Gegenständlichkeit dieses Aktes gesetzt zu werden, ich noch nicht ein wirklich und vollkommen reines Subjektives habe.” (Hua VIII, 139) “So führt jedes rein Subjektive, das ich reduzierend gewinne, beständig und von dieser Reduktion unbetroffen eine objektive Geltungskomponente mit sich, die aus jener Verflechtung der objektiven Geltungen, der nie inhibierten, herstammt.” (Hua VIII, 141)

  22. 22.

    And thus Husserl insists that “das phänomenologische Verfahren, das wir bisher an verschiedenen Typen von Einzelakten geübt hatten, leistet nichts anderes und kann nichts anderes leisten als die seelische Innerlichkeit in ihrer Reinheit herauszustellen und die in ihr verborgenen intentionalen Implikationen zutagezufördern.” (Hua VIII, 141)

  23. 23.

    “Ich habe also meine Stellungnahme zum wirklichen Sein der intentionalen Gegenstände der jeweiligen Akte nicht schlechthin und absolut inhibiert, und erst recht nicht meine sonstigen Seinssetzungen, meine gesamte Geltungshabitualität, durch die für mich beständig die reale Welt da ist, Geltung hat, mit allen ihren erfahrungsmäßigen Wirklichkeiten und auch mancherlei idealen Wirklichkeiten, die ich in meinem früheren Leben als seiend erkannt habe und die in meinem Reich von Erkenntnisbesitztümern (habituellen Überzeugungen) unberührt erhalten bleiben.” (Hua VIII, 143)

  24. 24.

    In this context, Husserl speaks of disinterestedness. Yet it must be kept in mind that this notion does not mean an abandonment of each and every possible interest, but rather the releasing of the subjective interest: “Es ist reines Interesse am subjektiven Sein.” (Hua VIII, 108)

  25. 25.

    The emptiness in question is not the emptiness of anticipation, but the emptiness of intuition: “Völlig sinnesleer ist aber selbst das unbestimmteste Bewußtsein hierbei nicht, es ist zumindest ein Raumding, ein Farbiges etc. gemeint.” (Hua VIII, 146)

  26. 26.

    “Dieses anschauungsleere Bewußtsein ist doch Bewußtsein, ein Bewußtseinshorizont.” (Hua VIII, 146)

  27. 27.

    “Vielmehr scheiden wir im gesamten Außenhorizont den Bereich noch wahrnehmungsmäßiger Anschaulichkeit und den unanschaulichen Leerhorizont, der sich kontinuierlich anschließt.” (Hua VIII, 147)

  28. 28.

    “Wollten wir tiefer eindringen, so eröffnete sich hier ein großes Feld immer neuer Studien.” (Hua VIII, 150)

  29. 29.

    For a good illustration of such a view, consider F.H. Heinemann’s analysis of Husserl in his Existenzphilosophie lebendig oder tot?: “Wenn er [Husserl] die Existenz der Welt mit ihren Bergen, Flüssen, Bäumen, Pflanzen und Tieren einklammerte, wie konnte er davon absehen, seine eigene Existenz in diesem spezifischen Körper in Klammern zu setzen? Darum ging er von der menschlichen Einsamkeit zur transzendentalen weiter: ‘Ich bin’ sagte er, ‘zum transzendentalen ego geworden,’ und das war tatsächlich der Fall. Er sprach nicht als sein natürliches Selbst, sondern als ein anonymes transzendentales ego, als Bewusstsein überhaupt im kantischen Sinne. Hier haben wir den zentralen Punkt erreicht. Husserls Philosophie ist Philosophie des einsamen, transzendentalen Selbst. Diese Tatsache erlaubt uns, Husserls Stelle in der Geschichte der modernen Selbstentfremdung genau zu bestimmen.” (Heinemann 1954, 53)

  30. 30.

    “Erst der Rückblick aus der nunmehr gewonnenen geschichtlichen Distanz läßt es verstehen, dass sich in diesem Text ein Abschied von maßgeblichen Traditionen des neuzeitlichen Denkens und der Aufbruch auf einen neuen Boden denkender Besinnung vollzieht.” (Landgrebe 1962, 135)

  31. 31.

    “Es ist ein widerwilliger Abschied, indem Husserl diese Tradition vollenden und erfüllen wollte, ohne dass es ihm sogleich bewusst wurde, wie sehr er sie bei diesem Versuche sprengte.” (Landgrebe 1962, 135)

  32. 32.

    “Wenn heute vor allem auf Grund der Wirkung des Werkes Heideggers vom ‚Ende der Metaphysik’ wie mit Selbstverständlichkeit gesprochen wird, so verstehen wir den Sinn dieser Rede erst richtig, wenn wir genau verfolgen, wie in diesem Werk die Metaphysik sich sozusagen hinter dem Rücken Husserls verabschiedet.” (Landgrebe 1962, 136)

  33. 33.

    See Landgrebe (1962, 146).

  34. 34.

    See Landgrebe (1962), pp. 151–152.

  35. 35.

    See Landgrebe (1962), pp. 154–156.

  36. 36.

    “Daher zeigt sich als Ergebnis dieser Überschau über das transzendentale Erfahrungsfeld, dass es wirklich ein Feld und ihr Korrelat die Welt als vermeinte ist.” (Landgrebe 1962, 155)

  37. 37.

    As Landgrebe also remarks, Husserl himself had viewed the analysis of the horizon an essential advancement made in these lectures.

  38. 38.

    “In der Tat ist mit dieser Lehre von der Implikation des Gesamthorizontes in jedem einzelnen aktuellen Bewusstsein, sei es Aktbewußtsein oder Zustandsbewußtsein, ein wesentlicher Schritt über die gesamte Tradition der neuzeitlichen Bewußtseinstheorie hinaus gemacht, der diese in den Grenzen ihrer Fragestellung und den dadurch entstehenden Aporien verstehen lässt.” (Landgrebe 1962, 156)

  39. 39.

    “So stellt sich heraus, dass die ‚absolute Erfahrung’, auf die sich alle Verantwortung und Rechtfertigung des Lebens gründet, eine geschichtliche Erfahrung ist […] das Ideal der Apodiktizität als unerfüllbar erwiesen hat.” (Landgrebe 1962, 59).

  40. 40.

    “Sie ist kein Bruch mit Husserls früheren Ansätzen, sondern die Konsequenz aus dem Programm einer letzten Begründung philosophischer Wahrheit auf ‚absolute Erfahrung’. Erst die Analyse des Horizontbewußtseins […] hat den Weg zu dieser Konsequenz eröffnet” (Landgrebe 1962, 157–158).

  41. 41.

    See Hua XIII, 178.

  42. 42.

    “Nicht aber ist auf ihm zu ersehen, was mit diesem Umsturz alles umgestürzt wurde und was mit dieser Evidenz noch verbleibt, das heißt, wie diese augenblickliche und ganz punktuelle Gewissheit meiner selbst als des undurchstreichbaren Ich bereits weitere in gleicher Weise gesicherte Evidenz in sich schließt, mit denen sich ein ‘transzendentales Erfahrungsfeld’ eröffnet.” (Landgrebe 1962, 152)

References

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Geniusas, S. (2012). The Reduction as the Disclosure of the Horizons of Transcendental Subjectivity. In: The Origins of the Horizon in Husserl’s Phenomenology. Contributions to Phenomenology, vol 67. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-007-4644-2_7

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