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Bestimmung des Forschungsmodells

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Piraterie in der Filmindustrie
  • 1019 Accesses

Auszug

Im vierten Kapitel werden die Bestandteile des Kosten-Nutzenkalküls der Filmpiraterie identifiziert und deren Auswirkungen auf das Ausmaß der betriebenen Filmpiraterie in Form von Hypothesen abgeleitet (Kapitel 4.1).

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Literatur

  1. Kürble (1999), S. 195.

    Google Scholar 

  2. Freizeit im Sinne einer Residualgröße zu Arbeit lässt sich weiter unterteilen in Freizeit im engeren Sinne und sonstige Tätigkeiten in der arbeitsfreien Zeit. Zu letzteren gehören Schlafen, Verbindungswege, konsumptive und produktive Tätigkeiten im Haushalt. Schule, Ausbildung, Studium und Doktorarbeit sind in diesem Sinne ebenfalls Aktivitäten, die der Freizeit zuzuordnen sind — wenngleich es einem bisweilen nicht so vorkommt. Vgl. Külp (1983), S. 1. Von Relevanz für die vorliegende Untersuchung ist vor allem die Freizeit im engeren Sinne (Muße), die sich dadurch auszeichnet, dass sie zur freien Disposition des Individuums steht. Aus Vereinfachungsgründen wird nachfolgend unter „Freizeit“ der Begriff stets im engen Sinne verstanden.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Karstens und Schütte (1999), S. 88, für ein analoges Beispiel zu einkommens-und zeitinduzierten Substitutionsbeziehungen zwischen Filmkonsum im Kino und TV.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Solomon und O’Brien (1991); Sims et al. (1996); Gopal und Sanders (1997). Allerdings sind diese Er-gebnisse selbst beim Einkommenseffekt umstritten: „[P]revious studies have reported inconsistent findings about the effects of age, income, and educational attainment on piratical behavior.“ Kwong et al. (2003), S. 227.

    Google Scholar 

  5. Vgl. SevenOne Media (2005). Die durchschnittliche Nutzungsdauer bezieht sich auf das Jahr 2004. Zeitliche Überschneidungen in den Aktivitäten sind möglich.

    Google Scholar 

  6. Vgl. PricewaterhouseCoopers (2005), S. 54.

    Google Scholar 

  7. Andererseits ist der Medienkonsum insgesamt bereits in der Untersuchung von Opaschowski aus dem Jahre 1993 die am häufigsten genannte Freizeitbeschäftigung. Vgl. Opaschowski (1993), S. 106.

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  8. Vgl. Henseler (1987), S. 77.

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  9. Vgl. GfK Panel Services Deutschland (2006), S. 2.

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  10. Vgl. Freedman (2003), S. 175.

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  11. Vgl. Karstens und Schütte (1999), S. 87. Nach Karstens und Schütte hängt die Nutzung des Fernsehens von der subjektiven Bewertung alternativer Möglichkeiten der Freizeitgestaltung ab. Picard stellt ferner fest: „The choices made by consumers... to watch a videocassette movie rather than broadcast television... are dependent upon the value of the media commodities and Services to consumers.“ Picard (1989), S. 35.

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  12. Vgl. Beck (2002), S. 208.

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  13. Eliashberg et al. (2005), S. 29. Diese neue Verwertungs-bzw. Nutzungsart des bereits produzierten Gutes Film ist nach Owen und Wildman in erster Linie auf technologische Entwicklungen zurückzuführen: „It is true that windfalls are realized when unanticipated advances in program delivery technology open new distribution Channels and renew demand for programs that have already been produced.“ Owen und Wildman (1992), S. 41.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Diekmann (1995), S. 107. Bei den formulierten hypothetischen Zusammenhängen gilt stets: Je stärker/schwächer ein Grund für Filmpiraterie in den Augen der Probanden zutrifft, desto stärker/schwächer ist das Ausmaß der betriebenen Filmpiraterie. Vgl. Diekmann (1995), S. 112. Um einer empirischen Überprüfung zugänglich zu sein, muss eine Hypothese eine Begriffsdefinition als Grundlage haben und als widerspruchsfreie Aussage formuliert sein. Eine Aussage muss hierbei mindestens zwei semantisch gehaltvolle Begriffe enthalten, die durch einen logischen Operator verbunden sind. Ferner darf die Aussage nicht tautologisch sein, das heißt, ein Begriff darf den anderen semantisch nicht abdecken. Schließlich müssen die Begriffe auf Wirklichkeitsphänomene hin operationalisierbar sein. Vgl. Schnell et al. (1999), S. 122–124; Atteslander (2000), S. 50–51. Diesen Anforderungen wird in der vorliegenden Arbeit entsprochen.

    Google Scholar 

  15. Elberse und Eliashberg (2003), S. 333.

    Google Scholar 

  16. Palmgreen et al. (1988), S. 9; Hanssens et al. (2003), S. 30. Siehe auch Kapitel 2.2.3.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Herrmann (2002), S. 10, für eine empirische Untersuchung zum Videokonsum in Deutschland, die eben-falls die Aktualität eines Films als wichtiges Konsumargument herausarbeitet. Palmgreen et al. verwenden in ihrer Untersuchung hierfür den Begriff „Communication Utility“. Vgl. Palmgreen et al. (1988), S. 9.

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  18. Byers et al. (2004), S. 628.

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  19. Vgl. Frank (1993), S. 46.

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  20. Vgl. Dördrechter et al. (2005d), S. 8.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Dördrechter et al. (2005d), S. 8.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Kleimann (2003); Centre National de la Cinématographie (CNC) (2004a); Filmförderungsanstalt (FFA) (2004); Henning (2004a); Online Testing Exchange (OTX) (2004); Tang und Farn (2005).

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  23. Vgl. Palmgreen et al. (1988), S. 8–9.

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  24. Im HD-Format hat das Bild aufgrund einer höheren Anzahl von Bildpunkten eine bis zu zehn Mal bessere Tiefenschärfe als das heutige Standard TV-Bild und erreicht damit ungefähr die Bildqualität im Kino. Vgl. Sharpiro und Varian (1999), S. 218–223; Chang et al. (2003), S. 39.

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  25. Vgl. Nicklas (2000), S. 41; Ziemer (2003), S. 13. Seit Ende 2005 bietet Premiere einen Teil der Inhalte auch in HD-Qualität an. Vgl. http://info.premiere.de/inhalt/de/unternehmen_chronik_2005.isp (Abruf am 31.03.2006)

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  26. Vgl. Zervos (2003), S. 38–43.

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  27. Vgl. Dördrechter et al. (2005d), S. 20–21.

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  28. Vgl. Byers et al. (2004), S. 628.

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  29. Vgl. Online Testing Exchange (OTX) (2004), S. 71.

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  30. Vgl. Wang (2005), S. 235–236.

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  31. Vgl. Henning und Hennig-Thurau (2005), S. 22.

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  32. Vgl. Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e.V. (2005), S. 24–25. Von den 430 erstaufgeführten Filmen entfielen 368 auf Spielfilme und 62 auf Dokumentationen.

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  33. Vgl. media control GfK, zitiert in Bundesverband Audiovisuelle Medien (BVV) (2005), S. 12.

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  34. Vgl. Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e.V. (2005), S. 98 (7.407 gesendete Filme auf Premiere, Stand 2004) und S. 93 (8.657 Gesendete Langfilme im deutschen Free-TV, Stand 2004).

    Google Scholar 

  35. Vgl. Dördrechter et al. (2005d), S. 11. Erreicht ein Film 50.000 oder mehr Zuschauer am Eröffnungswochenende, so steht er immer, erreicht er zwischen 10.000 und 50.000 Zuschauern, so steht er in 80% der Fälle als Download in Online-Tauschbörsen zur Verfügung.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Kleimann (2003), S. 82; Online Testing Exchange (OTX) (2004), S. 69.

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  37. Vgl. Filmförderungsanstalt (FFA) (2004), S. 21. Indizierte Filme dürfen in Deutschland nicht gezeigt werden, beispielsweise, weil sie Gewalt verherrlichend sind. In Online-Tauschbörsen sind diese Filme dennoch meist zu finden.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Henseler (1987), S. 127.

    Google Scholar 

  39. Maritz Research (2004), S. 17. Als weitere Negativaspekte werden unter anderem „Commercial breaks are too long“ und „Movies are cut to fit TV times, no credits shown“ angegeben.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Henseler (1987), S. 127–128.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Beck (2002), S. 208.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Film Distributors’ Association (FDA) (2003), S. 1; Centre National de la Cinématographie (CNC) (2004a), S. 13.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Bhattacharjee et al. (2002), S. 1. Vgl. auch Kapitel 2.1.2.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Maritz Research (2004), S. 19.

    Google Scholar 

  45. Eastman et al. (1985), S. 56.

    Google Scholar 

  46. Henseler (1987), S. 83.

    Google Scholar 

  47. Bhattacharjee et al. (2005).

    Google Scholar 

  48. Vgl. Centre National de la Cinématographie (CNC) (2004a), S. 13; Online Testing Exchange (OTX) (2004), S. 69; UK Film Council (2005), S. 21.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Henning und Hennig-Thurau (2005), S. 5.

    Google Scholar 

  50. Bhattacharjee et al. (2002), S. 1.

    Google Scholar 

  51. Vgl. beispielsweise Cheng et al. (1997), S. 56; Bhattacharjee et al. (2005), S. 1; Gupta et al. (2004), S. 259; Kini et al. (2004), S. 104.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Graf (1997b), S. 102.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Haug und Weber (2003a), S. 9.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Graf (1997b), S. 102–104.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Palmgreen et al. (1988), S. 8.

    Google Scholar 

  56. Nach Limayem et al. kann die Erwertungshaltung an das eigene Verhalten über Kommentare, Vorschläge oder Handlungsanweisungen erfolgen. Vgl. Limayem et al. (1999), S. 125.

    Google Scholar 

  57. Herrmann (2002), S. 7.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Limayem et al. (1999), S. 125.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Haug und Weber (2003a), S. 9.

    Google Scholar 

  60. Bearden et al. (1989), S. 474.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Centre National de la Cinématographie (CNC) (2004a), S. 17 („L’image du pirate peut, aux yeux de certains, etre valorisante“). Becker und Clement sowie Henning ermitteln ähnliche Aspekte in ihren Befragungen. Vgl. Becker und Clement (2004a), S. 6 („I think it is cool to be identified as a sharer“); Henning (2004a), S. 61 („Downloading films is cool“). Vgl. hierzu auch Scott (1997), S. 67.

    Google Scholar 

  62. Lau (2003), S. 235. Vgl. hierzu auch Shanahan und Hermans (2003), S. 58.

    Google Scholar 

  63. Albers-Miller (1999), S. 283.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Mason (1990), S. 40.

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  65. Vgl. Shore et al. (2001), S. 565.

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  66. Vgl. Kleimann (2003), S. 90–91.

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  67. Vgl. Tang und Farn (2005), S. 153–154.

    Google Scholar 

  68. Cheng et al. (1997), S. 56.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Limayem et al. (1999), S. 129.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Christensen und Eining (2001), S. 77; Higgins und Makin (2004), S. 8.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Lin et al. (1999), S. 7.

    Google Scholar 

  72. Lau (2003), S. 234.

    Google Scholar 

  73. Maritz Research (2004), S. 25.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Centre National de la Cinématographie (CNC) (2004a), S. 16–17.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Dittmann (2000), S. 155–159; UK Film Council (2005), S. 16.

    Google Scholar 

  76. Kleimann (2003), S. 91.

    Google Scholar 

  77. Online Testing Exchange (OTX) (2004), S. 69.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Eggeling (2004), S. 59.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Henning (2004a), S. 61; Maritz Research (2004), S. 41.

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  80. Vgl. Filmförderungsanstalt (FFA) (2006), S. 9.

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  81. Vgl. Filmförderungsanstalt (FFA) (2003), S. 50.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Henning (2004a), S. 61.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Centre National de la Cinématographie (CNC) (2004a), S. 14 („Une quasi-gratuité“); Maritz Research (2004), S. 41 („It’s a cheap and easy way to watch current movies“); Online Testing Exchange (OTX) (2004), S. 69 („It’s free“); Wang (2005), S. 235–236 („Cost benefits“).

    Google Scholar 

  84. Beispielhaft seien hier die Untersuchungen von Albers-Miller (1999), Chiang und Assane (2002), Hughes und Lang (2003), Gopal et al. (2004) und Tang und Farn (2005) genannt.

    Google Scholar 

  85. Picard stellt hierzu fest: „When making choices in the [filmed entertainment] market, consumers consider both Utility and price.“ Picard (1989), S. 40.

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  86. Vgl. Basil (2001), S. 349.

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  87. Vgl. Filmförderungsanstalt (FFA) (2005a), S. 4.

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  88. Vgl. Bundesverband Audiovisuelle Medien (BVV) (2005), S. 6 und S. 15.

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  89. Palmgreen et al. (1988), S. 20.

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  90. Vgl. Blothner und Neckermann (2001), S. 15. Zu ähnlichen Ergebnissen kam Opaschowski bereits 1993, insbesondere für Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren. Vgl. Opaschowski (1993), S. 113.

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  91. Vgl. Filmförderungsanstalt (FFA) (2003), S. 30–31; Online Testing Exchange (OTX) (2004), S. 69.

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  92. Eggeling (2004), S. 61.

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  93. Vgl. Albers-Miller (1999), S. 275.

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  94. Gopal et al. (2004), S. 73.

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  95. Vgl. Chellappa und Shivendu (2003), S. 139.

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  96. Vgl. Gopal und Sanders (2000), S. 88–89; Bhattacharjee et al. (2003), S. 109; Lau (2003), S. 243; Moores und Dhaliwal (2004), S. 1039.

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  97. Vgl. Picot et al. (2002), S. 68–74.

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  98. Vgl. Picot et al. (2002), S. 68. Für analoge Überlegungen zu erforderlichen Endkonsumentenfähigkeiten beim e-Gommerce vgl. Chircu et al. (2000); Marcolin et al. (2000).

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  99. Vgl. Bhattacharjee et al. (2002), S. 3.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Online Testing Exchange (OTX) (2004), S. 72.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Filmförderungsanstalt (FFA) (2003), S. 52.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Fetscherin (2005), S. 66. Fetscherins Aussagen beziehen sich auf den von ihm untersuchten Dienst KaZaA.

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  103. Fetscherin (2005), S. 65.

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  104. Vgl. Centre National de la Cinématographie (CNC) (2004a), S. 19.

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  105. Vgl. Peitz und Waelbroeck (2003), S. 18.

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  106. Vgl. Ohne Verfasser (2005e).

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  107. Vgl. Fetscherin (2005), S. 65.

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  108. Vgl. Filmförderungsanstalt (FFA) (2003), S. 52.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Film Distributors’ Association (FDA) (2003), S. 1.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Fetscherin (2005), S. 65.

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  111. Vgl. Henning (2004a), S. 62 [Non-Downloaders und Music-Downloaders].

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  112. Cook und Wang (2004), S. 575.

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  113. Vgl. Becker (2004b), S. 114–115.

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  114. Vgl. Henning und Hennig-Thurau (2005), S. 22. Die Download-Geschwindigkeit wird hier über die zur Verfügung stehende Bandbreite gemessen.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Bhattacharjee et al. (2003), S. 109.

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  116. Gupta et al. (2004), S. 259.

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  117. Vgl. Moores und Dhaliwal (2004), S. 1039.

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  118. Vgl. Davis (1989), S. 319; Moore und Benbasat (1991), S. 206; Vgl. Rahim et al. (1999), S. 316.

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  120. Vgl. Limayem et al. (1999), S. 130. Ähnlich kommt eine Untersuchung von Hinduja zu dem Schluss, dass „those who are highly skilled at Internet-related activities are significantly more likely to be Software pi-rates than those who demonstrate a lower skill level“ Hinduja (2003), S. 56.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Rahim et al. (2001), S. 316.

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  122. Vgl. Bandura (1969), S. 233–236; Bandura (1982), S. 122; Compeau und Higgins (1995), S. 189.

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  124. Vgl. Baum (2003), S. 132.

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  125. Vgl. Henseler (1987), S. 127. Dies gilt analog auch fiir die Anreise mit anderen Verkehrsmitteln.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Palmgreen et al. (1988), S. 14.

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  127. Vgl. Centre National de la Cinématographie (CNC) (2004a), S. 14; Blothner und Neckermann (2001), S. 13.

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  128. Vgl. Maritz Research (2004), S. 18.

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  129. Vgl. Kleimann (2003), S. 82.

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  130. Filmförderungsanstalt (FFA) (2003), S. 30.

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  131. Ehrlich (1973), S. 523.

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  132. Vgl. Ehrlich (1973), S. 529–532.

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  133. Ehrlich (1973), S. 545.

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  137. Eggeling (2004), S. 61.

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  138. Kwong und Lee (2002), S. 4.

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  139. Gopal et al. (2004), S. 93.

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  142. Gupta et al. (2004), S. 258.

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  163. Vgl. Schnell et al. (1999), S. 124.

    Google Scholar 

  164. Vg. Homburg und Baumgartner (1995), S. 1092.

    Google Scholar 

  165. Das Verfahren der Pfadanalyse stammt ursprünglich aus der Psychologie: „Path modeis with latent (indirectly observable) variables were initiated in sociology about 1960.... [P]ath modeling borrowed its rationale from the classical modeis of factor analysis in psychology.“ Wold (1980), S. 50. Für ein anschauliches Beispiel zur Berechnung von Pfadkoeffizienten siehe Seibel und Nygreen (1972).

    Google Scholar 

  166. Vgl. Homburg und Baumgartner (1995), S. 1096–1097.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Bliemel et al. (2005), S. 10.

    Google Scholar 

  168. Neben dem Begriff latente Variable haben sich in der Literatur unter anderem die Begriffe „Faktor“, „Konstrukt“ und „Skala“ etabliert, die der Konvention entsprechend auch in der vorliegenden Arbeit synonym verwendet werden. Vgl. Bollen (2002), S. 607–615, für eine detaillierte Definition der Begriffe.

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  169. Anderson und Gerbing (1982), S. 453. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass nur latente Phänomene analysiert werden können, die sich auch durch direkt beobachtbare Vorgänge erfassen lassen. Vgl. McDonald (1996), S. 239.

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  170. Vgl. Seibel und Nygreen (1972), S. 2.

    Google Scholar 

  171. Der von Wold vorgeschlagenen Konnotation und den von Backhaus et al. formulierten Empfehlungen zur Erstellung von Pfaddiagrammen wurde in der gesamten Arbeit entsprochen. Vgl. Wold (1982b), S. 329; vgl. Backhaus et al. (2003), S. 355.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Fassot und Eggert (2005), S. 47.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Schnell et al. (1999), S. 123.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Atteslander (2000), S. 50; Hox (1997), S. 53.

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  175. In diesem Zusammenhang wird auch von der Zweisprachentheorie gesprochen. Es gilt, die auf der Ebene der theoretischen Sprache formulierten Hypothesen über die Ebene der Beobachtungssprache messbar zu machen. Die Verbindung der beiden Sprachen wird durch Korrespondenzhypothesen hergestellt. Vgl. Hodapp (1984), S. 43. Vgl. hierzu auch Bagozzi (1998).

    Google Scholar 

  176. Bohrnstedt (1970), S. 80.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Kroeber-Riel und Weinberg (1996), S. 31–32.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Diekmann (1995), S. 217.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Schnell et al. (1999), S. 145.

    Google Scholar 

  180. Peter und Churchill (1986), S. 4.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Homburg und Giering (1996), S. 7.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Churchill (1979), S. 65.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Bagozzi (1978), S. 12.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Churchill (1979), S. 65.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Homburg und Giering (1996), S. 7.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Homburg und Giering (1996).

    Google Scholar 

  187. Churchill (1979), S. 67.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Homburg und Klarmann (2003), S. 77.

    Google Scholar 

  189. Gopal et al. (2004), S. 100.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Jacoby (1978), S. 91.

    Google Scholar 

  191. Zwar existieren kommerzielle Studien zum Thema Filmpiraterie, jedoch erwiesen sich diese (meist) als „theorielos“ und damit nicht unmittelbar für kausalanalytische Zwecke nutzbar. Vgl. Filmförderungsanstalt (FFA) (2003); Centre National de la Cinématographie (CNC) (2004a); Centre National de la Cinématographie (CNC) (2004b); Envisional (2004); Filmförderungsanstalt (FFA) (2004); Maritz Research (2004); Online Testing Exchange (OTX) (2004); Ipsos (2005); Filmförderungsanstalt (FFA) (2006).

    Google Scholar 

  192. Henning und Hennig-Thurau (2005), S. 5.

    Google Scholar 

  193. Henning und Hennig-Thurau (2005), S. 12. Die von Henning und Hennig-Thurau entwickelten elf Konstrukte sind, bis auf drei, einfaktorielle Messungen und dadurch als messtheoretisch problematisch einzustufen (vgl. Kapitel 4.3.3). Die mehrfaktoriellen Konstrukte eignen sich inhaltlich nicht für die vorliegende Untersuchung.

    Google Scholar 

  194. Beispielsweise aus den Untersuchungen von Kleimann (2003) und Henning (2004a). Wie bereits erwähnt, werden entgegen der sonst üblichen Konvention, die Erkenntnisse der beiden genannten Diplomarbeiten für die vorliegende Untersuchung als Grundlagen herangezogen. Siehe auch Anhang 9.3.

    Google Scholar 

  195. Cheng et al. (1997), S. 50. Diese Aussage besitzt heute noch Gültigkeit.

    Google Scholar 

  196. Kwong und Lee (2002), S. 2.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Churchill (1979); Homburg und Giering (1996); Rossiter (2002). Rossiter schlägt eine rein auf inhaltlich-theoretischen Überlegungen beruhende Skalenentwicklung vor: „[T]he C-OAR-SE procedure is grounded on rationalism rather than empiricism.“, Rossiter (2002), S. 308. In der vorliegenden Arbeit wurde von Rossiter im Wesentlichen die Verwendung von Experteninterviews zur Item-und Konstruktgenerierung übernommen. Weiterführende Kritik und Erläuterungen zu Rossiter finden sich bei Diamantopoulos (2005) und bei Finn und Kayande (2005).

    Google Scholar 

  198. Vgl. Homburg und Giering (1996), S. 20. Zu den grundsätzlichen Möglichkeiten der Skalenentwicklung siehe auch Hox (1997), S. 53–65.

    Google Scholar 

  199. Bohrastedt (1970), S. 92.

    Google Scholar 

  200. Hox (1997), S. 53.

    Google Scholar 

  201. Hildebrandt (1998), S. 89.

    Google Scholar 

  202. Ebenso wird hier berücksichtigt, in welchem zeitlichen und kausalen Abhängigkeitsverhältnis die Indikatoren zu ihrem Konstrukt stehen. Insbesondere wird versucht, rivalisierende Erklärungsmöglichkeiten für Veränderungen in den latenten und manifesten Variablen zu vermeiden. Vgl. Edwards und Bagozzi (2000).

    Google Scholar 

  203. Vgl. Curtis und Jackson (1962), S. 202–204.

    Google Scholar 

  204. Peter (1979), S. 16.

    Google Scholar 

  205. Diamantopoulos (1994), S. 109.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Marsh et al. (1998), S. 213–214. Von dieser Orientierungshilfe wurde bei der Operationalisierung nur im Falle des zweifaktoriellen Konstrukts „Kostenvorteil Download/Kopie“ abgewichen. Hierbei handelt es sich um ein formatives Konstrukt, auf das die Anforderungen der Multi-Item-Messung nur eingeschränkt zutreffen. Auf die Unterscheidung zwischen reflektiven und formativen Konstrukten wird in Kapitel 4.3.6 näher eingegangen.

    Google Scholar 

  207. Peter (1979), S. 16.

    Google Scholar 

  208. Für ein ähnliches Vorgehen bei der Entwicklung neuer Skalen vgl. Brettel et al. (2006), S. 6–7.

    Google Scholar 

  209. Aufgrund der großen Anzahl an Indikatoren und Konstrukten wurde darauf verzichtet, in jedem einzelnen Expertengespräch eine Zuordnung aller Indikatoren zu Konstrukten vorzunehmen zu lassen. Entsprechend konnten quantitative Maße der Expertenvalidität, wie beispielsweise der Trennschärfekoeffizient, nicht berechnet werden. Vgl. hierzu Laatz (1993), S. 280–291; Diekmann (1995), S. 211–212; Krafft et al. (2005), S. 76–77. Dennoch wurde jedes Konstrukt insgesamt mehrmals in Gesprächen durchleuchtet, so dass von einer hohen Expertenvalidität auszugehen ist.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Churchill und Peter (1984), S. 367.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Homburg und Giering (1996), S. 11–13.

    Google Scholar 

  212. Laatz (1993), S. 279.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Christensen und Eining (2001), S. 76–77.

    Google Scholar 

  214. Christensen und Eining (2001), S. 78.

    Google Scholar 

  215. Homburg und Dobratz (1991), S. 218.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Henning (2004a), S. 61 („I don’t want to wait for the cinema release“); Online Testing Exchange (OTX) (2004), S. 69 („So I can watch films before they come out in the cinema“); Ipsos (2005), S. 25 („Getting content ahead of release“).

    Google Scholar 

  217. Vgl. Kleimann (2003), S. 87 („Downloads..., weil ich so die Zeit zwischen dem Anlaufen im Kino und der Veröffentlichung auf DVD überbrücken kann“); Online Testing Exchange (OTX) (2004), S. 69 („So I can watch films immediately after they are released“).

    Google Scholar 

  218. Vgl. Filmförderungsanstalt (FFA) (2004), S. 21 („(Noch) keine Möglichkeit, den Spielfilm auf DVD im Handel zu bekommen“ [Brennen]) und S. 43 („Bis der Film auf DVD/Video erscheint, dauert es mir zu lange“ [Downloaden]).

    Google Scholar 

  219. Vgl. Centre National de la Cinématographie (CNC) (2004a), S. 13 („Posibilité de voir un filme raté au cinéma sans attendre... la diffusion TV“).

    Google Scholar 

  220. Vgl. Fetscherin (2005), S. 65.

    Google Scholar 

  221. Envisional (2004), S. 5.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Online Testing Exchange (OTX) (2004), S. 70. Bei der Beantwortung der Frage waren Mehrfachnennungen möglich. Die Brennerstudie 3 kommt für gebrannte Filme zu einem konträren Ergebnis und ermittelt nur bei 35 % der Befragten den PC als übliches Abspielgerät. Vgl. Filmförderungsanstalt (FFA) (2004), S. 10. Die Frage in der Brennerstudie 4 ist unpräzise formuliert, da die Abspielstätte von Original-DVDs in der gleichen Frage inkludiert wird. Dadurch erklärt sich der hohe Anteil der „Fernseher mit DVD-Player“-Antworten.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Henning und Hennig-Thurau (2005), S. 23. Henning und Hennig-Thurau spezifizieren das Konstrukt — trotz inhaltlicher Überschneidungsfreiheit der beiden Aspekte — als reflektiv. Wie in Kapitel 4.3.7 gezeigt wird, ist eine formative Spezifizierung für das Forschungsziel der vorliegenden Untersuchung jedoch sinnvoller. Ähnliche Konstrukte verwenden Cuadrado und Frasquet und Wang. Vgl. Cuadrado und Frasquet (1999), S. 263–264; Wang (2005), S. 235 („The video quality of a pirated DVD/VCD may not be as good as the original“ und „The audio quality of a pirated DVD/VCD may not be as good as the original“). Cuadrado und Frasquet untersuchen Unterschiede zwischen Kinogängersegmenten unter anderem anhand von technischen Kinomerkmalen wie Bild-und Tonqualitätsaspekten.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Kleimann (2003), S. 82 („Downloads..., weil es die schnellste Methode ist, die neuesten Filme aus Amerika zu sehen“); Centre National de la Cinématographie (CNC) (2004a), S. 20 („Films américains récents“ und „Films francais récents“).

    Google Scholar 

  225. Vgl. Kleimann (2003), S. 82 („Downloads..., weil ich sie im Kino verpasst habe“); Maritz Research (2004), S. 28 („Huge selection to chose from, often films they missed at the cinema... “).

    Google Scholar 

  226. Vgl. Kleimann (2003), S. 88 („Downloads..., weil man über das Internet auch an Filme herankommt, die es im Kino oder Videotheken gar nicht gibt“, „Downloads..., weil es in den Videotheken in meiner Umgebung viele gute Filme nicht gibt“, „Downloads..., weil in den Kinos in meiner Umgebung viele gute Filme nicht laufen“); Centre National de la Cinématographie (CNC) (2004a), S. 13 („Possibilité de voir un film rare indisponible ou difficilement accessible en salles ou en vidéo“); Filmförderungsanstalt (FFA) (2004), S. 21 [Brennen] und S. 43 [Downloaden] („Ich bekomme Spielfilme, die im Handel nicht erhältlich sind“); Online Testing Exchange (OTX) (2004), S. 69 („So I can watch films that are difficult to find“).

    Google Scholar 

  227. Vgl. Kleimann (2003), S. 89 („Downloads..., weil ich Filme im Originalton sehen möchte“).

    Google Scholar 

  228. Vgl. Filmförderungsanstalt (FFA) (2004), S. 22.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Maritz Research (2004), S. 28, für die Gruppe der Teenager im Alter von 12 bis 17 Jahren („[A]lso possible to watch movies they cannot get into at the cinema as they are too young“).

    Google Scholar 

  230. Vgl. Filmförderungsanstalt (FFA) (2004), S. 43 („Ich kann mir auch indizierte Filme herunterladen“).

    Google Scholar 

  231. Vgl. Filmförderungsanstalt (FFA) (2004), S. 21 und S. 22.

    Google Scholar 

  232. Online Testing Exchange (OTX) (2004), S. 75.

    Google Scholar 

  233. Insbesondere empfundene Nachteile des Kinobesuchs machen das Ansehen von Kopien attraktiver. Maritz Research stellt in diesem Zusammenhang weiterhin fest, dass „[t]he majority of the respondents would prefer to watch movies at home on television if they had the choice.“ Maritz Research (2004), S. 17. Die Probanden in der Untersuchung von Maritz Research beklagen sich vor allem über „Noisy and disturbing people“, „People who come too late“ und „Sound is too loud“. Maritz Research (2004), S. 1.8. Palmgreen et al. verwenden für eine vergleichbare Fragestellung das Konstrukt „Social Environment Constraints“ und ermitteln hierfür einen starken Zusammenhang mit „Movie Avoidance“. Vgl. Palmgreen et al. (1988), S. 14. Für weitere empirisch ermittelte Negativaspekte des Kinobesuchs aus der Sicht der Endkonsumenten in Deutschland siehe Blothner und Neckermann (2001).

    Google Scholar 

  234. Vgl. Centre National de la Cinématographie (CNC) (2004a), S. 14.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Eggeling (2004), S. 61.

    Google Scholar 

  236. Centre National de la Cinématographie (CNC) (2004a), S. 45 und S. 14 („Jukebox Video“). Hierunter fällt auch, bereits gesehene Filme archivieren zu wollen. Vgl. Filmförderungsanstalt (FFA) (2003), S. 31 [Brennen] und S. 51 [Downloaden] („Habe den Film vorher im Kino gesehen und wollte ihn gerne als Kopie auf CD-/DVD-Rohling haben“ und „Habe den Film vorher auf Original-DVD bzw.-VHS gesehen und wollte ihn gerne als Kopie haben“).

    Google Scholar 

  237. Vgl. Eggeling (2004), S. 62, Online Testing Exchange (OTX) (2004), S. 69 („So I can see if I like it before I decide to buy“), und Henning und Hennig-Thurau (2005), S. 5. Für Operationalisierungen aus dem Software-und Musikpirateriebereich siehe Cheng et al. (1997), S. 56, Bhattacharjee et al. (2002), S. 1, Gupta et al. (2004), S. 259, und Bhattacharjee et al. (2005), S. 17.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Kleimann (2003), S. 87 („Downloads..., weil ich so herausfinden kann, ob es sich lohnt, den Film im Kino anzuschauen“ [47,9 % Zustimmung/0,770 Faktorladung] und „Downloads..., weil ich so herausfinden kann, ob es sich lohnt, den Film auf DVD zu kaufen“ [49,6 %/0,745]).

    Google Scholar 

  239. Vgl. Centre National de la Cinématographie (CNC) (2004a), S. 13 („Tester le film pour savoir s’il mérite d’être vu en salle ou loué/acheté en DVD“).

    Google Scholar 

  240. Vgl. Filmförderungsanstalt (FFA) (2004), S. 21 („Ich versorge meine Freunde und Bekannte gerne mit Spielfilmen auf CD-/DVD-Rohlingen“ [Brennen]); Online Testing Exchange (OTX) (2004), S. 69 („So I can show it to other people/share with my friends“ und „So I can make copies of films to give to my friends/others“).

    Google Scholar 

  241. Vgl. Online Testing Exchange (OTX) (2004), S. 75. Vgl. hierzu auch Maritz Research (2004), S. 31.

    Google Scholar 

  242. Kleimann (2003), S. 91.

    Google Scholar 

  243. Maritz Research (2004), S. 31.

    Google Scholar 

  244. Glass erklärt diese Austauschbeziehung für den Bereich der Softwarepiraterie über die Social Exchange Theory. Vgl. Glass und Wood (1996). Siehe auch Kapitel 3.3.5.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Maritz Research (2004), S. 12; Online Testing Exchange (OTX) (2004), S. 69.

    Google Scholar 

  246. Rahimetal. (2001), S. 394.

    Google Scholar 

  247. Gopal et al. (2004), S. 98.

    Google Scholar 

  248. Henning (2004a), S. 61.

    Google Scholar 

  249. Kleimann (2003), S. 85.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Filmförderungsanstalt (FFA) (2003), S. 50 („Ich bekomme den Spielfilm umsonst“ [Downloaden]); Online Testing Exchange (OTX) (2004), S. 69 („It’s free“).

    Google Scholar 

  251. Online Testing Exchange (OTX) (2004), S. 69.

    Google Scholar 

  252. Henning (2004a), S. 61.

    Google Scholar 

  253. Filmförderungsanstalt (FFA) (2003), S. 31. In der Kinogänger-Befragung von Blothner und Neckermann kommen die Items „Bei niedrigeren Eintrittspreisen würde ich öfter ins Kino gehen“ und „Ich achte bewusst auf günstige Eintrittspreise (Kinotag, Ermäßigungen,...)“ zum Einsatz. Vgl. Blothner und Neckermann (2001), S. 15.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Maritz Research (2004), S. 18.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Henning (2004a), S. 61 („DVD rental is expensive“).

    Google Scholar 

  256. Filmforderungsanstalt (FFA) (2003), S. 30. Henning verwendet einen sehr ähnlichen Indikator. Vgl. Henning (2004a), S. 61 („Purchasing DVD is expensive“).

    Google Scholar 

  257. Davis verwendet das Konstrukt „Perceived Ease of Use“ für die Nutzung von Informationstechnologien. Vgl. Davis (1989). Vgl. hierzu auch Moore und Benbasat (1991). Seale et al. verwenden das Konstrukt „Ease of Theft“ in ihrer Softwarepiraterie-Untersuchung. Vgl. Seale et al. (1998), S. 33. In zwei Studien wird ein „Task-Technology Fit“-Model eingesetzt, das die Kompetenzen eines Kunden mit dessen Einsatz von Technologien in Verbindung setzt. Vgl. Goodhue und Thompson (1995); Henning und Hennig-Thurau (2005), S. 8.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Online Testing Exchange (OTX) (2004), S. 74 („Don’t know where on the Internet to find films to download“, „Don’t know how to download“ und „It takes too long“). Vgl. auch Henning (2004a), S. 63, der mit „Lack of knowledge about P2P“ ein ähnliches Item verwendet.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Henning (2004a), S. 63 („Bad experience with viruses or fake files“); Online Testing Exchange (OTX) (2004), S. 44 („Getting possible viruses“ [Perceptions of Most Effective Means of Preventing Piracy]).

    Google Scholar 

  260. Vgl. Cheng et al. (1997), S. 56 („It’s easy to copy Software“).

    Google Scholar 

  261. Ein Indikator des „Facilitating Conditions“-Konstrukts von Limayem et al. wird hierbei als konzeptionelle Anregung verwendet. Vgl. Limayem et al. (1999), S. 126 („Availability of Software to pirate“). Moores und Gurpreet und Moores und Dhaliwal verwenden in ihren Untersuchungen jeweils ähnliche Indikatoren. Vgl. Moores und Gurpreet (2000), S. 90; Moores und Dhaliwal (2004), S. 1039 („H-AVAIL: If it [pirated Software] is freely available“).

    Google Scholar 

  262. Vgl. Kleimann (2003), S. 85 („Downloads..., weil ich mir so Filme ansehen kann, ohne dass ich mich extra aufraffen muss, in die Videothek zu gehen“ und „Downloads..., weil ich mir so Filme ansehen kann, ohne dass ich mich extra aufraffen muss, ins Kino zu gehen“).

    Google Scholar 

  263. Vgl. Blothner und Neckermann (2001), S. 13, für weitere negative Serviceaspekte des Kinobesuchs. Vgl. auch Palmgreen et al. (1988), S. 14, für weitere „Movie Avoidance“-Aspekte im Bereich „Social Environ-mental Constraints“.

    Google Scholar 

  264. Filmförderungsanstalt (FFA) (2003), S. 30 bzw. S. 51.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Lau (2003), S. 239 („Knowledge concerning Copyright law“).

    Google Scholar 

  266. Vgl. Solomon und O’Brien (1991), S. 179; Hinduja (2003), S. 56 („I don’t think I will ever be disciplined or get into trouble...“ und „I am worried about legal repercussions...“); Kini et al. (2004), S. 104 („I think it is alright for me to copy commercial Software because it is unlikely that I will be caught“); Wang (2005), S. 235 („If you buy a pirated DVD/VCD, it is possible that you will be caught and prosecuted for Copyright law infringement“ und „It is possible that you will be arrested for Copyright law infringement if you buy a pirated DVD/VCD“).

    Google Scholar 

  267. Vgl. Limayem et al. (1999), S. 126; Lin et al. (1999), S. 7.

    Google Scholar 

  268. Vgl. Limayem et al. (2001), S. 283. Limayem et al. verwenden ein Konstrukt für die „Perceived Consequences“, benennen jedoch die von ihnen verwendeten Indikatoren nicht.

    Google Scholar 

  269. Gopal et al. entwickeln und verwenden einen „Ethical Index“ zur Bestimmung von tief verankerten, unterbewussten Überzeugungen und ein Konstrukt „Justice“ zur Messung von Einstellungen, die ein Abwägen der Konsequenzen beinhalten. Beide Konstrukte fallen zwar in den relevanten Kontext, sind aber für den Zweck dieser Arbeit zu allgemein formuliert und damit nicht unmittelbar übertragbar. Vgl. Gopal et al. (2004), S. 96–97.

    Google Scholar 

  270. Zahlreiche Veröffentlichungen aus dem Softwarebereich beleuchten in erster Linie Aspekte von Moral im Zusammenhang mit Piraterie. Vgl. Swinyard et al. (1990); Logsdon et al. (1994); Fullerton et al. (1996); Banerjee et al. (1998); Seale et al. (1998); Thong und Yap (1998); Lin et al. (1999); Christensen und Eining (2001); Wagner und Sanders (2001); Hinduja (2003); Higgins und Makin (2004). Diese Studien werden bei der Entwicklung der Fragen für die vorliegende Untersuchung konzeptionell berücksichtigt, aber — mangels direkter Übertragbarkeit auf die Filmpiraterie — nicht im Detail dargestellt.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Wang (2005), S. 235 („In your opinion, purchasing a pirated DVD/VCD is wrong“ und „In your opinion, purchasing a pirated DVD/VCD is unethical“).

    Google Scholar 

  272. Eggeling (2004), S. 61.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Maritz Research (2004), S. 45 („Only few had heard of legal ways of downloading movies“).

    Google Scholar 

  274. Vgl. Gopal und Sanders (1998), S. 390–391. Vgl. auch Gopal und Sanders (1997); Gopal et al. (2004), S. 95. Für eine ausführliche Erläuterung der „Theory of Clubs“ siehe Sandler und Tschirhart (1980).

    Google Scholar 

  275. Vgl. Kwong und Lee (2002), S. 3; Al-Jarbi und Abdul-Gader (1997), S. 339. Al-Jarbi und Abdul-Gader messen einfaktoriell, was messtheoretisch bedenklich ist. Vgl. Kapitel 4.3.3.

    Google Scholar 

  276. Vgl. Rahim et al. (2001), S. 392. „Softlifting“ stellt eine Kombination der Begriffe „Software“ und „Shoplifting“ dar und bezeichnet somit Softwarepiraterie.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Wang (2005), S. 235.

    Google Scholar 

  278. Vgl. Kleimann (2003), S. 98; Centre National de la Cinématographie (CNC) (2004a), S. 45–49; Centre National de la Cinématographie (CNC) (2004b), S. 32; Filmförderungsanstalt (FFA) (2004), S. 47; Henning (2004a), S. 72; Online Testing Exchange (OTX) (2004), S. 24–25.

    Google Scholar 

  279. Vgl. Christensen und Eining (2001), S. 74.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Hinduja (2003), S. 53.

    Google Scholar 

  281. Vgl. Seale et al. (1998), S. 30.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Christensen und Eining (2001), S. 78. In der vorliegenden Arbeit werden subjektive und objektive Erfolgsmaße nicht gemischt abgefragt.

    Google Scholar 

  283. Vgl. Gupta et al. (2004), S. 263.

    Google Scholar 

  284. Forneil nennt „epistemic correlations, epistemic relationships, or correspondence rules“ als weitere synonyme Begriffe für den Beziehungsmodus. Vgl. Forneil (1987), S. 415.

    Google Scholar 

  285. Edwards und Bagozzi (2000), S. 156.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Bollen (1984), S. 379.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Forneil und Bookstein (1982), S. 441; Bollen und Lennox (1991), S. 305–306; Jarvis et al. (2003), S.201.

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  288. Vgl. Fassot und Eggert (2005), S. 37.

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  289. Vgl. Jarvis et al. (2003), S. 199.

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  290. Vgl. Curtis und Jackson (1962), S. 196–202.

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  291. Vgl. Bollen und Lennox (1991), S. 307.

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  292. Vgl. Fassot und Eggert (2005), S. 37.

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  293. Bollen (1984), S. 380.

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  294. Bollen und Lennox (1991), S. 306.

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  295. MacCallum und Browne (1993), S. 533. In der deutschsprachigen Literatur hat sich für den englischen Begriff „Composite Variable“ noch kein eigener Begriff etabliert. Latente Variable wird in der vorliegenden Arbeit als Oberbegriff für nicht direkt messbare, reflektive und formative Konstrukte verwendet.

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  296. Vgl. MacCallum und Browne (1993), S. 533.

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  297. Vgl. Eberl (2004), S. 13–14.

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  298. Jarvis et al. (2003), S. 202.

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  299. Eggert und Fassot (2003), S. 13.

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  300. Vgl. Eberl (2004).

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  301. Vgl. Fassot und Eggert (2005), S. 38; Bollen und Lennox (1991), S. 206.

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  302. Vgl. Jarvis et al. (2003), S. 207.

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  303. Vgl. Eberl (2004), S. 23.

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  304. Vgl. Vgl. Eggert und Fassot (2003), S. 7.

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  305. Vgl. Jöreskog und Sörbom (1989).

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  306. Vgl. Diamantopoulos und Winklhofer (2001), S. 274; Eggert und Fassot (2003), S. 1.

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  307. Vgl. Albers und Hildebrandt (2006), S. 16–25.

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  308. Vgl. Eberl (2004), S. 12–13.

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  309. Jarvis et al. (2003), S. 212.

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  310. Bollen und Ting (2000), S. 4.

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  311. Bollen und Lennox (1991), S. 308.

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  312. Vgl. Law und Wong (1999); S. 155–158; Jarvis et al. (2003), S. 202.

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  313. Eggert und Fassot (2003), S. 7.

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  314. Vgl. Bollen und Ting (2000), S. 4.

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  315. Anderson und Gerbing (1982), S. 453.

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  316. Edwards und Bagozzi (2000), S. 156.

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  317. Vgl. Churchill (1979).

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  318. Vgl. Diamantopoulos und Winklhofer (2001).

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  319. Vgl. Jarvis et al. (2003), S. 199.

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  320. Hulland (1999), S. 201.

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  321. Fornell und Bookstein (1982), S. 441.

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  322. Vgl. Churchill (1979), S. 67; Rossiter (2002), S. 306.

    Google Scholar 

  323. Eggert und Fassot stellen fest, dass Konstrukte gelegentlich sowohl formativ als auch reflektiv operationalisiert werden können.“ Eggert und Fassot (2003), S. 12. Diese Einschätzung wird von Rossiter geteilt, der zu bedenken gibt, dass die Konstruktspezifikation kontextabhängig sein kann. Vgl. Rossiter (2002), S. 314–316.

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  324. Vgl. Forneil und Bookstein (1982), S. 441–442.

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  325. Herrmann et al. (2006), S. 49.

    Google Scholar 

  326. Vgl. Brettel et al. (2006), S. 9. Zu dieser Analysephase gehört ebenfalls eine kritische Auseinandersetzung mit bereits in der Literatur verwendeten, semantisch ähnlichen Konstrukten und deren gewählter Spezifikation. Wie bereits im Zuge der Operationalisierung erwähnt, konnte hier nicht auf einen Fundus an existierenden Konstrukten mit getesteten Spezifikationen zurückgegriffen werden.

    Google Scholar 

  327. Vgl. Edwards und Bagozzi (2000). Einige Autoren schlagen anstelle von Entscheidungsregeln die Beurteilung durch Experten vor. Vgl. Rossiter (2002); Diamantopoulos und Winklhofer (2001). Es ist jedoch davon auszugehen, dass auch Experten in ihrer Urteilsfindung von einem kriteriengestützten Entscheidungsalgorithmus Gebrauch machen, weshalb die beiden Ansätze nicht im Widerspruch zueinander stehen.

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  328. Bollen (1989), S. 66.

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  329. Vgl. Forneil und Bookstein (1982); Bollen (1989); MacCallum und Browne (1993); Chin (1998a); Diamantopoulos und Winklhofer (2001); Eggert und Fassot (2003); Jarvis et al. (2003).

    Google Scholar 

  330. Fassot weist darauf hin, dass die Benutzung eines Fragenkatalogs letztlich dazu dient, die übergeordnete Frage nach der Kausalität zwischen Indikatoren und latenter Variable abzusichern. Vgl. Fassot (2006), S.71.

    Google Scholar 

  331. Vgl. Jarvis et al. (2003), S. 202–203. Auch Bollen und Ting stellen hierzu fest: „[T]he results can be ambiguous with no clear resolution.“ Bollen und Ting (2000), S. 4. Die Ursache hierfür ist auf zwei unterschiedlichen Ebenen zu suchen: Auf der Ebene des Gesamtkonstrukts ist zu überprüfen, ob Forschungsziel und Konstrukt klar definiert sind. Die im vorangestellten Definitionsschritt erarbeiteten Ergebnisse sind dann gegebenenfalls zu überarbeiten und im Anschluss daran die Entscheidungsfragen abermals — dann hoffentlich eindeutig — zu beantworten. Auf der Ebene der Indikatoren ist ferner zu überprüfen, ob einige und wenn ja welche einzelnen Indikatoren besondere Schwierigkeiten im Rahmen der Spezifikation bereiten. Lassen sich die Unklarheiten auf unpräzise Fragen zurückführen, sind diese — sofern mit dem Forschungsziel konform — umzuformulieren.

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(2006). Bestimmung des Forschungsmodells. In: Piraterie in der Filmindustrie. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9474-1_4

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