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Auszug

Die exklusive Belieferung des heimischen Marktes stellt für Organisationen nur in seltenen Fällen eine Alternative zum Gang in die Internationalisierung dar. Nicht nur die eingeschränkte Größe des Heimmarkts, die Deregulierung und die Schaffung eines europäischen Binnenmarktes, sondern auch die, in den letzten Jahren verstärkte Marktliberalisierung sorgen für eine Sensibilisierung österreichischer Unternehmen hinsichtlich ihrer Performance. International tätig zu werden gestaltet sich für die Organisationen als ein Prozess, der aufgrund seiner Komplexität sorgfältig durchdacht werden sollte. Kapitel 2 leistet dazu einen Beitrag, indem es die unterschiedlichen Aspekte und Facetten der Internationalisierung beleuchtet.

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  1. Zur Unterscheidung von Internationalisierung und Globalisierung wird der Beitrag von Kutschker und Schmid (2002) herangezogen. Die Autoren schreiben, dass innerhalb der scientific community einige Arbeiten (vgl. Henzler, 1992) Internationalisierung und Globalisierung gleichsetzen, andere Arbeiten Globalisierung verwenden, ohne eine genauere Definition nachzureichen (vgl. Chichon, 1988; Kotler, 1990) und wieder andere Arbeiten Globalisierung als Teilphänomen der Internationalisierung betrachten (vgl. Petrella, 1996; sämtliche Arbeiten zitiert in Kutschker und Schmid, 2002, S. 147 ff.). Diese letztgenannte Gruppe an AutorInnen sieht in der Globalisierung eine besonders starke Ausprägung der Internationalisierung, gemeinhin wird „global“ als weltweit ausgerichtet definiert. Globalisierung als besonders weit reichende Form der Internationalisierung oder anders ausgedrückt: Internationalisierung schließt Globalisierung mit ein. Kutschker und Schmid (2002) merken gleichzeitig an, dass mit dem Begriff der Globalisierung ein eher utopischer Zustand angesprochen wird, da eine weltweite Verflechtung aller Märkte sowie eine weltweite Verflechtung aller Bereiche von Unternehmungen als illusorisch anzusehen ist (vgl. Kutschker und Schmid, 2002, S. 147 ff.). Demzufolge ist der Begriff Globalisierung mit Bedacht einzusetzen, Trends in diese Richtung, aber auch mögliche Entwicklungen in Richtung Globalisierung sind vorsichtig einzuschätzen.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Bamberger und Wrona, 2002, S. 276.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Bamberger und Wrona, 2002, S. 276.

    Google Scholar 

  4. Vgl. KMU Forschung Austria, Forschungsbericht, Jänner 2005.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Bamberger und Evers, 1994, S. 265 f.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Bamberger und Evers, 1994, S. 251.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Bamberger und Wrona, 2002, S. 277 f.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Bamberger und Wrona, 2002, S. 277 f.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Bamberger und Wrona, 2002, S. 277 f.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Bamberger und Wrona, 2002, S. 281.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Bamberger und Evers, 1994, S. 252.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Rabino, 1980, S. 67 ff. Kaynak und Stevenson, 1982, S. 132 ff. sowie Dichtl et al., 1984, S. 49 ff.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Simpson und Kujawa, 1974, S. 107 ff. und Bilkey und Tesar, 1977, S. 93 ff.

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  14. Vgl. Steinman et al., 1980, S. 50 ff. und Axinn, 1988, S. 61 ff.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Bamberger und Wrona, 2002, S. 295.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Bamberger und Evers, 1994, S. 254.

    Google Scholar 

  17. Vgl. The Interstratos Project, 1998, S. 4 ff.: Das Interstratos Projekt (Internationalization of strategic orientations of small and medium European enterprises) ist ein gemeinschaftliches Forschungsprojekt, in dem ForscherInnen aus acht europäischen Ländern zusammenarbeiten. Auf Initiative von Rik Donckels, Erwin Fröhlich, Antti Haahti und J. Hanns Pichler wurden bislang im Erhebungszeitraum 1991–1995 über 4000 europäische Unternehmen befragt. Ziel dieses longitudinalen Designs ist es, Internationalisierungsmuster zu erforschen und Strategien der Anpassung an geänderte Umweltbedingungen zu beschreiben, beides mit dem Anliegen, das Internationalisierungsverhalten von Klein-und Mittelunternehmen zu erklären.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Bamberger und Wrona, 2002, S. 281 f.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Wrona, 1999, S. 123 ff. und Dyer, 1997, S. 16.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Carmeli und Tishler, 2004, S. 1260 f.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Bamberger und Wrona, 2002, S. 283 f.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Bamberger und Wrona, 2002, S. 284.

    Google Scholar 

  23. Vgl. dazu die Arbeiten von Dichtl et al. (1984), Holzmüller und Kasper (1989, 1990, und 1991) sowie Bijmolt und Zwart (1994). Diese Forschungsarbeiten differenzierten zwischen objektiven und psychostrukturellen Variablen von Führungskräften und untersuchten deren Zusammenwirken mit dem Exportverhalten der Organisationen.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Bamberger und Wrona, 2002, S. 284 f.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Bamberger und Evers, 1994, S. 252 ff.

    Google Scholar 

  26. Die psychische Distanz lässt sich als wahrgenommene Fremdartigkeit gegenüber einer anderen Kultur definieren (vgl. Kornmeier, 2002, S. 8). Der Begriff wurde in den 1950-Jahren in die Volkswirtschaftslehre eingeführt, um damit die Verteilung des internationalen Handels zu erklären (vgl. Vahlne und Nordström, 1992, S. 2). Es waren u.a. auch diese letztgenannten Forscher, die psychische Distanz in die Theorie der Internationalisierung als unabhängige Variable eingeführt haben, womit der Stellenwert des Konstrukts nicht nur im internationalen Management und Marketing stieg, sondern auch bei AutorInnen (Holzmüller und Kasper, 1990; Müller, 1991; Holzmüller und Stöttinger, 2001) innerhalb der BWL die Bedeutung zunahm. Die Ursachen psychischer Distanz werden dabei auf einen Mangel an Wissen zurück geführt (vgl. Wiedersheim-Paul, 1972; Johanson und Vahlne, 1977) oder auf wahrgenommene Unterschiede zwischen den Ländern und führen zu verminderter kultureller Offenheit (vgl. Müller, 1991).

    Google Scholar 

  27. Vgl. Miesenböck, 1989, S. 86 ff.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Simpson und Kujawa, 1974, S. 111.; Dichtl et al., 1984, S. 5.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Miesenböck, 1989, S. 90 ff.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Miesenböck, 1989, S. 91.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Simmonds und Smith, 1968, S. 96 f.; Daniels und Robles, 1983, S. 363 ff.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Miesenböck, 1989, S. 92 ff.; Kornmeier, 2002, S. 8 ff.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Dichtl et al., 1984, S. 5.; Müller und Köglmayr, 1986, S. 792.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Bamberger und Wrona, 2002, S. 285.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Bamberger und Evers, 1994, S. 269 f.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Meyer, 1993, S. 91.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Meyer, 1993, S. 91.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Meyer, 1993, S. 91.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Heinen, 1971, S. 45 f.

    Google Scholar 

  40. Die Unterschiede zwischen Motiv, Zweck, Ziel und Funktion werden klarer, wenn deren Definition unter Berücksichtigung der Leitdifferenzen der unterschiedlichen Disziplinen beachtet wird (vgl. Meyer, 1993, S. 92 f.). Der Motivbegriff ist verhaltenswissenschaftlich geprägt und versucht, menschliches Verhalten kausal zu erklären, während der Zweckbegriff in der handlungstheoretischen Tradition Max Webers steht. Hier wird unter Annahme rationalen Handelns auf Zweck und Mittel abgestellt (vgl. Meyer, 1993, S. 91 f.). Der Zielbegriff hingegen, wird von der Entscheidungstheorie zur Bewertung von Alternativen herangezogen, wobei bezogen auf die Leitdifferenz ein „besser-schlechter“ in Hinblick auf die Präferenzen vorherrscht (vgl. Luhmann, 1988, S. 400). Der Funktionsbegriff schließlich wird bei Parsons (1960) auf interne Leistungen sowie die Differenz zwischen Teil und Ganzes bezogen (vgl. Meyer, 1993, S. 93).

    Google Scholar 

  41. Vgl. Staehle, 1990, S. 406 f.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Kirsch, 1969, S. 667 ff.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Meyer, 1993, S. 93 f.; Staehle, 1990, S. 407. Dieser letztgenannte verweist auf die unzulässige generelle Beobachtung, dass in bestimmten Organisationstypen und zu bestimmten Zeitpunkten die Ziele einzelnen Mitglieder so dominant werden, dass sie alleine die Ziele der Organisation bestimmen und so überhaupt zum Konstrukt „Ziele der Organisation“ geführt haben (vgl. Staehle, 1990, S. 407).

    Google Scholar 

  44. Vgl. Meyer, 1993, S. 107 f.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Meyer, 1993, S. 107 f. Entscheidungsprämissen werden in jeder Organisationen in Form von Programmen, Personen, Kommunikationen und Terminen gesetzt, sind quasi Metaentscheidungen oder Entscheidungen zweiter Ordnung (vgl. Kasper, Mayrhofer, Meyer, 1999, S. 202).

    Google Scholar 

  46. Vgl. Müller und Kornmeier, 2002, S. 112 f.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Müller und Kornmeier, 2002, S. 1112 f.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Kieser, 1977, S. 51 ff.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Kornmeier und Müller, 2002, S. 113.

    Google Scholar 

  50. Siehe dazu die Arbeiten von Pfeil (1981), Walldorf (1987) und Beyfuß und Kitterer (1990).

    Google Scholar 

  51. Vgl. Kornmeier und Müller, 2002, S. 115 unter Bezugnahme auf eine Studie von Härtel et al. (1995).

    Google Scholar 

  52. Vgl. Kornmeier und Müller, 2002, S. 116.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Meyer, 1993, S. 108.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Bamberger und Wrona, 2002, S. 285.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Bamberger und Wrona, 2002, S. 286.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Dülfer, 1992, S. 89 ff.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Leonidou, 1995, S. 136.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Leonidou, 1995, S. 136.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Leonidou, 1995, S. 136.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Miesenböck, 1989, S. 109 ff.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Czinkota und Johnston, 1981, S. 353 ff. und Katsikeas und Piercy, 1993, S. 30.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Leonidou, 1995, S. 137.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Engelhard, 1992, S. 110 ff.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Katsikeas und Piercy, 1993, S. 39.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Bilkey und Tesar, 1977, S. 93 ff; Czinkota und Johnston, 1981, S. 353 ff.; Miesenböck, 1989, S. 45.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Engelhard, 1992, S. 110 ff. und Albaum et al., 1989, S. 35 ff.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Naumann und Lincoln, 1991, S. 2.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Rao, 1990, S. 2.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Engelhard, 1992, S. 110 ff.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Engelhard, 1992, S. 110 ff.

    Google Scholar 

  71. Siehe dazu auch Piercy (1981) sowie Johnston und Czinkota (1982). Die letztgenannten Autoren untersuchten 181 amerikanische Unternehmungen, die angaben durch proaktive Gründe zur Exportaufnahme bewegt worden zu sein, während einige der Unternehmen angaben, dass bei ihnen keine reaktiven Einstellungen zur Internationalisierung führten. 60 % der befragten Unternehmen nannten sowohl proaktive als auch reaktive Gründe/Einstellungen, die sie zur Aufnahme von Exporttätigkeit veranlasst hatten. Diese Ergebnisse konnten von Piercy (1981) nicht bestätigt werden. Bei einer Untersuchung von 250 mittleren englischen Unternehmen wurde festgestellt, dass die Hälfte der Unternehmen passiv auf Aufträge ausländischer Abnehmer reagierte. Rund 50 % der Unternehmen entwickelten demzufolge keine Exportstrategien oder-konzepte, sondern reagierten auf Nachfrage aus dem Ausland. Diese Einstellung spiegelt sich in den relativ niedrigen Exportquoten von 10–20 % der Unternehmen nieder.

    Google Scholar 

  72. Siehe dazu u. A. die Forschungsarbeiten von Suzman und Wortzel (1984) und Miesenböck (1988).

    Google Scholar 

  73. Vgl. Miesenböck, 1988, S. 45.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Engelhard, 1992, S. 110 ff.

    Google Scholar 

  75. Siehe dazu die u.a. Arbeiten von Simpson und Kujawa (1974), Wiedersheim-Paul et al. (1978) sowie Kaynak und Stevenson (1982).

    Google Scholar 

  76. Vgl. Leonidou, 1995, S. 137.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Simpson und Kujawa (1974), Wiedersheim-Paul et al. (1978) sowie Kaynak und Stevenson (1982).

    Google Scholar 

  78. Vgl. Leonidou, 1995, S. 137 f.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Albaum et al., 1989, S. 35 ff.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Raupp, 2002, S. 514.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Raupp, 2002, S. 515.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Raupp, 2002, S. 514.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Raupp, 2002, S. 514.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Kornmeier, 2002, S. 8.

    Google Scholar 

  85. Die Konstrukte psychische Distanz und kulturelle Offenheit (= Bereitschaft, mit einer anderen Kultur zu interagieren) hängen Kornmeier (2002) zufolge zusammen. Psychische Distanz mindert die kulturelle Offenheit von Personen (vgl. Kornmeier, 2002, S. 8).

    Google Scholar 

  86. Vgl. Erten-Buch und Mattl, 1999, S. 339 f.

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  87. Vgl. Thomas und Hagemann, 1992, S. 173 ff.

    Google Scholar 

  88. Vgl. dazu die empirischen Untersuchungen, die sich den besonderen Eigenheiten des Informationsverhaltens von Klein-und Mittelunternehmen gewidmet haben. So konnte neben dem in Tabelle 3 formulierten Zusammenhang festgestellt werden, dass persönliche Informationsquellen vorgezogen werden (Engelhard, 1992), mit verbessertem Informationsstand sich die Einstellungen des Managements bezüglich der Chancen/Risiken von Exportgeschäften verändern (Olsen und Wiedersheim-Paul, 1978) sowie eine verbesserte Informationsbasis zu einer Steigerung der Export Performance beiträgt (Pleitner, 1994). Anspruch und Höhe des Informationsstands und-bedarfs verändern sich dabei permanent, was in weiterer Folge zur Konsultation oder den Rückgriff auf externe Informationsquellen (Beratungsdienste) führt (Haahti, 1995).

    Google Scholar 

  89. Vgl. Bamberger und Wrona, 2002, S. 288 f.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Bamberger und Wrona, 2002, S. 290 f. sowie Macharzina, vgl. Fußnote 105 zu den unterschiedlichen Formen der Leistungserstellung.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Kriependorf, 1989, S. 711 ff.

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  92. Vgl. Fujita, 1993, S. 247 ff.

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  93. Vgl. Bamberger und Wrona, 2002, S. 292.

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  94. Vgl. Kutschker und Schmid, 2002, S. 814 ff.

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  95. Vgl. Cavusgil und Zou, 1994, S. 3.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Bamberger und Wrona, 2002, S. 291.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Bamberger und Evers, 1994, S. 260.

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  98. Vgl. Raupp, 2002, S. 516 f.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Macharzina, 1995, S. 735. Zu den Markteintrittsstrategien, bei denen die Leistungserstellung im Ausland erfolgt, zählt Macharzina internationale Vertragsformen (u.a. Lizenzvereinbarungen, Franchising) und Direktinvestitionen wie internationale Joint Ventures.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Miesenböck, 1989, S. 28 ff.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Miesenböck, 1989, S. 30 ff.; Bamberger und Wrona, 2002, S. 295.

    Google Scholar 

  102. Siehe dazu u.a. Wind et al. (1973), Bilkey und Tesar (1977), Czinkota und Johnston (1981).

    Google Scholar 

  103. Vgl. Bilkey und Tesar, 1977, S. 93 ff.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Bamberger und Wrona, 2002, S. 295. Die VertreterInnen (u.a. Bradley, 1987) dieser Modelle unterscheiden in verhältnismäßig einfacher Form zwischen potenziellen, passiven sowie aktiven exportierenden Unternehmen.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Bilkey und Tesar, 1977; Johnson und Czinkota, 1981; Kaynak, 1985.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Cavusgil, 1984, Journal of Business Research, 12(2), 195 ff.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Bamberger und Evers, 1994, S. 258.

    Google Scholar 

  108. Siehe dazu die Reviews von Aaby und Slater (1988) „Management influences on export performance: A review of the empirical literature 1978–88“, erschienen im International Marketing Review sowie Zou und Stan (1998) „The determinants of export performance: A review of the empirical literature between 1987 and 1997“ ebenfalls im International Marketing Review erschienen.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Shoham, 1996, S. 59.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Madsen, 1988, S. 43 ff.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Madsen, 1988, S. 43 ff.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Madsen, 1998, S. 82 ff.

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  113. Vgl. Diamantopoulos, 2002, S. 222.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Cavusgil und Zou, 1994, S. 4.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Katsikeas, Leonidou und Morgan, 2000, S. 493 ff.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Katsikeas, Leonidou und Morgan, 2000, S. 493 ff.

    Google Scholar 

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(2007). Hintergrund: Export als Form des Internationalisierungsprozesses. In: Organisationskultur als Einflussgröße der Export Performance. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5419-6_2

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