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Standardökonomische Betrachtung des Modells der ‚Arbeitszeitfreiheit‘

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Das (Un-)Glück der Arbeitszeitfreiheit

Im nachfolgenden soll für die Arbeitszeitfreiheit untersucht werden, wie das Modell im Lichte der Standardökonomie390 zu beurteilen ist. Im Zentrum des neoklassischen Ansatzes stehen das Individuum und der Tausch von allen Gütern wie Konsumgüter, Produktionsfaktoren und Zwischenprodukte zwischen den Individuen. Die Individuen, das heißt Produzenten und Konsumenten, treffen Optimierungsentscheidungen, die durch Güter- und Faktormärkte koordiniert werden. Die Akteure als rational handelnde Individuen, die jederzeit über vollständige und sichere Informationen verfügen, verfolgen als Konsumenten das Ziel der Maximierung ihres jeweiligen Nutzens, woraus sich die Faktorangebotskurven und Konsumgüternachfragekurven ergeben, und als Produzenten das Ziel der Gewinnmaximierung, woraus sich die Faktornachfragekurven und Güterangebotskurven ergeben. 391

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© 2009 Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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Andresen, M. (2009). Standardökonomische Betrachtung des Modells der ‚Arbeitszeitfreiheit‘. In: Das (Un-)Glück der Arbeitszeitfreiheit. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9487-5_4

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