Zusammenfassung
Eine sinnvolle Interpretation der empirischen Ergebnisse setzt voraus, dass diese valide sind. Dazu muss zumindest die Konstruktvalidität der Variablen sowie die interne Validität des Forschungsdesigns gewährleistet sein; wünschenswert ist ferner die externe Validität der Ergebnisse. Konstruktvalidität liegt vor, wenn die verwendeten Variablen tatsächlich das messen, was sie messen sollen. Vor allem bei nicht beobachtbaren Größen stellt dies eine zu beachtende Herausforderung für die Untersuchung dar. Interne Validität bedeutet, dass die Forschungsmethodik eindeutige Schlüsse über die untersuchten Zusammenhänge zumindest innerhalb des untersuchten Samples zulässt und dabei Alternativerklärungen weitgehend ausgeschlossen werden können. Externe Validität liegt vor, wenn die Ergebnisse der Untersuchung auf Sachverhalte außerhalb des Untersuchungssamples übertragen werden können.
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Tebben, T. (2011). Diskussion und Würdigung der empirischen Ergebnisse. In: Vergütungsanreize und opportunistische Bilanzpolitik. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6607-0_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6607-0_5
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-2818-4
Online ISBN: 978-3-8349-6607-0
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