Zusammenfassung
Im Jahr 2004 stellte der Internet-Pionier Tim O’Reilly einem Fachpublikum den Begriff „Web 2.0“ vor, von der Weltöffentlichkeit damals kaum beachtet. Kurze Zeit später war Web 2.0 in aller Munde. Ursprünglich nur Begriff für die schlichte Tatsache, dass immer mehr Menschen online sind, nahm Web 2.0 vor einigen Jahren eine rasante Entwicklung im globalen Dorf Internet und ist Synonym geworden für die verstärkte Verbreitung von sogenanntem User Generated Content, also Inhalten, die durch die Internetnutzer selbst erzeugt werden – wie Videos, →Wikis, →Weblogs, Twitter-Nachrichten und Co. Man begann schließlich, vom „Social Web“ zu sprechen; die Medien, die in diesem entstanden und sich rasant ausbreiteten, werden unter dem Sammelbegriff →Social Media zusammengefasst. Social Media wiederum lässt sich in verschiedene Kategorien einteilen. Auf sogenannten Content Communities tauscht man Inhalte (Content) aus, hierzu zählt z. B. der Online-Videokanal YouTube, es gibt Wissensmanagement (z. B. Wikipedia) und soziale Netzwerke (Facebook, XING etc.).
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Puttenat, D. (2012). Schöne neue PR-Welt? Web 2.0, Social Media und Co.. In: Praxishandbuch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6577-6_7
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