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Zusammenfassung

Die vorliegende Untersuchung hat sich bislang mit der zentralen Fragestellung nach der möglichen Bedeutung von Kunst für Entrepreneurship in Form einer historischen Analyse beschäftigt, die die Errungenschaften der Medici auf den Gebieten der Kunst und Wirtschaft im Kontext der großen Entwicklungen der Renaissance umreißt. Im Zuge dessen wurden zentrale Konzepte aus dem Bereich der Kunst geklärt und grundlegende wirtschaftliche Innovationen jener Zeit vorgestellt. Jedoch ist bislang der Begriff des Entrepreneurs, der das Engagement der Medici gewissermaßen bündelt, noch nicht genauer betrachtet worden. Daher gilt es diesen in der Folge genauer zu konturieren.

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Notes

  1. 1.

    Malek, M./Ibach, P. (2004), Entrepreneurship. Prinzipien, Ideen und Geschäftsmodelle zur Unternehmensgründung im Informationszeitalter.

  2. 2.

    Vgl. hierzu: „Deshalb sind die Unternehmer ein besonderer Typus, deshalb auch ihr Tun ein besonderes Problem und der Erzeuger einer Reihe bedeutsamer Phänomene. […] Zweitens durch den Gegensatz zweier theoretischer Apparate: Statik und Dynamik. Drittens durch den Gegensatz zweier Typen von Verhalten, die wir uns der Wirklichkeit folgend als zwei Typen von Wirtschaftssubjekten vorstellen können: Wirte schlechtweg und Unternehmer.“ Schumpeter (1997), S. 119 ff.

  3. 3.

    Volkmann, C., Tokarski, K. O. (2006): Entrepreneurship. Gründung und Wachstum von jungen Unternehmen.

  4. 4.

    Birkenbach, K. (2009): Unternehmergeist in neuen Formen. Form follows function. Was Architektur die Wirtschaft lehrt.

  5. 5.

    Vgl. ebd., S. 255 ff.

  6. 6.

    Kao, J. (1998): Entrepreneurship, Creativity, and Organization. Text, Cases & readings. S. 91.

  7. 7.

    Volkmann/Tokarski (2006), S. 8.

  8. 8.

    Kao, J. (1998), S. 91.

  9. 9.

    Goebel, P. (1990): Erfolgreiche Jungunternehmer.

  10. 10.

    Faltin (2008), S. 35 ff. und S.56 ff.

  11. 11.

    Faltin, G./ Zimmer, J. (1998): Die anderen Unternehmer, in: Faltin, G./Ripsas, S./Zimmer, J. (Hg.): Entrepreneurship. Wie aus Ideen Unternehmen werden, S. 78.

  12. 12.

    Malek/Ibach (2004), S. 107. Hier ist zudem auffällig, dass die Autoren bei der Figur des Unternehmers in Referenz zu Schumpeter bereits vom Entrepreneur sprechen.

  13. 13.

    Schumpeter (1997), S. 111.

  14. 14.

    Ebd., S. 116.

  15. 15.

    Ebd., S. 129.

  16. 16.

    Das Konzept der schöpferischen Zerstörung wurde ursprünglich von Nietzsche geprägt. So sprach dieser von Schaffenden, die man Vernichter nennen wird (vgl. Nietzsche, F. (2008): Also sprach Zarathustra, S.24 ff.) Werner Sombart griff diese Idee auf, als er sagte: „Wiederum aber steigt aus der Zerstörung neuer schöpferischer Geist hervor […].“ (Sombart, W. (1913): Krieg und Kapitalismus, S.207). Reinert und Reinert (2006) haben diese Verbindung genauer betrachtet. Dies ist ein interessanter Gedanke auch zum Verständnis der Entstehung des Kapitalismus in der Renaissance, würde jedoch an dieser Stelle zu weit vom Thema entfernen.

  17. 17.

    Schumpeter (2005), S. 137/8.

  18. 18.

    Ein vielzitiertes Beispiel ist hier das von dem Unternehmer Henry Ford entwickelte Automobil, welches die Verwendung von Kutschen überflüssig machte. Das Auto ist in seiner Zweckmäßigkeit der Kutsche überlegen. Indem Ford also auf schöpferische Art und Weise etwas Neues schuf, zerstörte er gleichsam eine bestehende Struktur.

  19. 19.

    Schumpeter (1997), S. 138.

  20. 20.

    Ebd., S. 138–9.

  21. 21.

    Ebd., S. 117.

  22. 22.

    Ebd., S. 118.

  23. 23.

    Ebd. S. 119

  24. 24.

    Ebd. S. 124.

  25. 25.

    Ebd.

  26. 26.

    Ebd., S. 124.

  27. 27.

    Ebd.

  28. 28.

    Ebd., S. 125.

  29. 29.

    Ebd., S. 126.

  30. 30.

    Ebd., S. 128.

  31. 31.

    Ebd., S. 134.

  32. 32.

    Ebd., S. 126.

  33. 33.

    Man ist an Rilkes Panther im Jardin des Plantes erinnert, über den es in der letzten Strophe heißt: „Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille/sich lautlos auf –. Dann geht ein Bild hinein,/geht durch der Glieder angespannte Stille/und hört im Herzen auf zu sein.“ (Rilke, R. M., Der Panther, in: Rilke, R. M. (1986): Die Gedichte, S. 451.) Der Unternehmer muss in Analogie zu Rilkes Panther gewissermaßen in seinen Blick stets neue Bilder hineinlassen und diese, statt sie absterben zu lassen, in sich wirken und wachsen lassen.

  34. 34.

    Schumpeter (1997), S. 127.

  35. 35.

    Dies ist im Übrigen die gleiche Hebelkraft, von welcher in den Ausführungen Schumpeters zum Kapitalismus die Rede gewesen ist. Vgl. Kapitel 3.3.2.

  36. 36.

    Ebd., S. 125.

  37. 37.

    Ebd., S. 130.

  38. 38.

    Ebd., S. 130.

  39. 39.

    Ebd., S. 134.

  40. 40.

    Die Medici sollen in diesem Teil der Arbeit auf zweifache Weise betrachtet werden. So sollen diese aus strukturellen Erwägungen zunächst in ihrer Eigenschaft als Entrepreneure im Sinne Schumpeters analysiert werden. Die Betrachtung des künstlerischen Einflusses auf ihr unternehmerisches Handeln erfolgt nach der Darstellung wissenschaftlicher Untersuchungen zu dem Verhältnis von Kunst und Wirtschaft in einem gesonderten Schritt.

  41. 41.

    Um sein Verständnis des echten Unternehmers zu erläutern, zieht Schumpeter den Typus des Unternehmers der Frührenaissance direkt als plastisches Beispiel heran: „Aber besser entspricht dem, was hier gemeint ist, der moderne Typus des Industriekapitäns, besonders wenn man seine Wesensgleichheit erkennt einerseits mit z. B. dem Handelsunternehmer im Venedig des 12. Jahrhunderts […].“ Schumpeter (1997), S. 115 f.

  42. 42.

    Ebd., S. 127.

  43. 43.

    Dies mag im Übrigen auch einer der Gründe sein, weshalb die Medici oftmals irrtümlich als Erfinder des Wechsels bezeichnet wurden. Dieses Bild ist wahrscheinlich in dem Verständnis vieler Historiker so entstanden, weil die Medici den Wechsel in ihrer spezifischen Neukombination auf so vielfältige Weise in die Welt trugen.

  44. 44.

    Von der Wirtschaftswissenschaft analysierte Problematik, die sich stellt, wenn das Wohlergehen einer Partei von dem Handeln einer anderen, für sie agierenden, abhängig ist, welche es in der Folge zu kontrollieren gilt. Vgl. auch Kapitel Nr. 4.2.5.

  45. 45.

    Faltin (2008), S. 52.

  46. 46.

    Ebd., S. 213.

  47. 47.

    Ebd., S. 211.

  48. 48.

    Auf die Ausführungen Mengers wird nachfolgend gesondert eingegangen werden.

  49. 49.

    Faltin (2008), S.52.

  50. 50.

    Ebd., S. 51.

  51. 51.

    Ebd., S. 56.

  52. 52.

    Ebd., S. 97.

  53. 53.

    Ebd., S. 131.

  54. 54.

    Ebd., S. 211.

  55. 55.

    Ebd., S. 224.

  56. 56.

    Ebd., S. 224, vgl. auch Faltin (1998), Faltin (2005), Faltin (2006).

  57. 57.

    Faltin/Zimmer (1998), S. 79.

  58. 58.

    Ebd., S. 81 ff.

  59. 59.

    Vgl. oben und Faltin (2008), S.224.

  60. 60.

    Szyperski, N. (2004): Künstler und Unternehmer: Was können Wissenschaftler von ihnen lernen?. DBW Editorial 04/2004.

    Online: http://www.uni-koeln.de/wiso-fak/szyperski/veroeffentlichungen/kuenstler.htm.

  61. 61.

    Vesper, K. (1993): New Venture Mechanics. Zitiert nach der Übersetzung in Faltin (2008), S. 213.

  62. 62.

    Birkenbach, K. (2009): Unternehmergeist in neuen Formen. Form follows function. Was Architektur die Wirtschaft lehrt, S. 315.

  63. 63.

    Es ist der Verfasserin bewusst, dass das Thema Innovation ein weites Forschungsfeld ist. Allerdings ist es an dieser Stelle nicht Aufgabe dieser Arbeit, dem Begriff der Innovation umfassend nachzugehen. Zugrunde gelegt wird hier das Konzept eines schöpferisch erneuernden Handelns als Grundprinzip von Innovation. Vgl. hierzu von Hippel, E. (2005): „Democratizing Innovation“.

  64. 64.

    Johansson, F. (2006) The Medici Effect – What Elephants and Epidemics can teach us about innovation, S. 76.

  65. 65.

    Die Medici fungieren für Johansson nur als Namensgeber dieses Effekts und wurden von ihm darüber hinaus nicht intensiver betrachtet.

  66. 66.

    Zum Umgang mit dem Wort vgl. Anm. 2 dieser Arbeit.

  67. 67.

    Ebd., S. 3.

  68. 68.

    Vgl. Amabile, T. (1996): Creativity in Context.

  69. 69.

    Zur Innovationsforschung gibt es einen guten Forschungsüberblick bei von Hippel (2005) und bei Kao (1998).

  70. 70.

    Zu der Betrachtungsweise Johanssons muss einschränkend vermerkt werden, dass er Innovation gewissermaßen auf technische Innovationen verkürzt. Unternehmerische Neuschöpfungen werden von ihm kaum betrachtet.

  71. 71.

    Vgl. Johansson (2006) S. 143 ff.

  72. 72.

    Ebd., S. 75.

  73. 73.

    Ebd., S. 74.

  74. 74.

    Ebd., S. 73.

  75. 75.

    Dass Kunst ebenfalls, wie das Unternehmertum, aus dem Zusammentreffen unterschiedlicher Felder wichtige Anregungen beziehen kann, bemerkt auch Johansson: „It therefore becomes immediately obvious [in science, J. F.] if a conclusion lies entirely outside the scope of what one is examining. But the same serendipitous process is evident in entrepreneurial ventures and in artistic endeavors.“ Ebd., S. 72.

  76. 76.

    Auf die Art, wie sich bei den Medici ihre unternehmerischen Aktivitäten und ihre Beschäftigung mit Kunst ergänzt haben, wird unten noch ausführlicher eingegangen werden.

  77. 77.

    Die School of Design Thinking arbeitet in diesem Forschungsprojekt eng mit der D-School der Stanford University zusammen, welche einen ähnlichen Ansatz verfolgt.

  78. 78.

    Nida-Rümelin, J. (2010), Vortrag bei der Konferenz Cultural Entrepreneurship zum Thema „Ethik und Innovation“.

  79. 79.

    Diese Feststellung korrespondiert im Übrigen auch mit einer Aussage Schumpeters über die Schwierigkeit des Unternehmers, sich von der Verhaftung in festgelegten Denkstrukturen zu befreien: „Die Geschichte der Wissenschaft ist eine einzige große Bestätigung der Tatsache, daß es uns überaus schwer fällt, uns z. B. eine neue wissenschaftliche Auffassungsweise zu eigen zu machen. Immer wieder lenkt der Gedanke in die gewohnte Bahn ein, auch wenn sie unzweckmäßig geworden ist und das zweckmäßige Neue an sich durchaus keine besonderen Schwierigkeiten bietet.“ Schumpeter (1997), S. 126.

  80. 80.

    Vgl. auch Nida-Rümelin, J. (2005): Über menschliche Freiheit, S. 45 ff.

  81. 81.

    Gryskiewicz, S.S. (1999): Positive Turbulence. Developing climates for creativity, innovation, and renewal., S. 17.

  82. 82.

    Ebd., S. 21.

  83. 83.

    Ebd., S. 21.

  84. 84.

    Ebd., S. 21.

  85. 85.

    Ebd., S. 37.

  86. 86.

    Ebd., S. 36.

  87. 87.

    Ebd., S. 24.

  88. 88.

    Menger, J-M. (2006): Kunst und Brot. Metarmorphosen eines Arbeitnehmers. So ist für Menger der Künstler das Idealbild eines „Arbeitnehmers der Zukunft“ (ebd. S. 10). Allerdings ist die Frage der Beeinflussung von Arbeitnehmern nicht Betrachtungsgegenstand dieser Arbeit (auch wenn sich der von Menger imaginierte Arbeitnehmer weit von dem traditionellen Bild des angepassten Befehlsempfängers oder auch dem in alten Bahnen befangenen (natürlich de facto selbständigen) „Bauern“ oder gar „Wirt“ Schumpeters entfernt hat), somit interessiert an Mengers Betrachtungen vornehmlich sein Verständnis von der Übertragbarkeit künstlerischer Prozesse ins Wirtschaftsgeschehen.

  89. 89.

    Ebd., S. 9.

  90. 90.

    Ebd., S. 9.

  91. 91.

    Ebd., S. 25.

  92. 92.

    Ebd., S. 24.

  93. 93.

    Ebd., S. 25.

  94. 94.

    Florida, R. (2002): The rise of the creative Class.

  95. 95.

    Ebd., S. 8.

  96. 96.

    Ebd., S. 21.

  97. 97.

    Ebd., S. 22.

  98. 98.

    Übrigens macht auch Florida einen weiten Begriff von Innovation explizit und fordert den Innovationsbegriff keinesfalls auf technische Innovationen zu verkürzen. Vgl. Anm. 11 dieser Arbeit und Florida (2002), S. 31 ff.

  99. 99.

    In eine ähnliche Richtung gehen die Überlegungen Reichs; vgl. Reich, R. (2004): The future of Success. Wie wir morgen arbeiten werden.

  100. 100.

    Ebd., S. 9.

  101. 101.

    Bertram, U. (2007): Navigieren im offenen System, S. 73 (Anmerkungen zu ihrer Person und dem von ihr verfolgten Forschungsansatz).

  102. 102.

    Vgl. ebd., S. 60 ff.

  103. 103.

    Ebd., S. 44.

  104. 104.

    Ebd., S. 45. Diese Neupositionierung innerhalb des Systems wiederum ähnelt sehr dem Gedanken Schumpeters, welcher die Fähigkeit der Neukombination während eines stetigen Vorgangs des Brechens von Gewohnheiten zur Grundvoraussetzung von innovativem Handeln erklärt.

  105. 105.

    Ebd., S. 53.

  106. 106.

    Vgl. http://www.design-reaktor.de.

  107. 107.

    DesignReaktor_Kufus_100624.pdf vgl. auch http://www.design-reaktor.de.

  108. 108.

    Ebd.

  109. 109.

    Birkenbach, K. (2009): Unternehmergeist in neuen Formen. Form follows function. Was Architektur die Wirtschaft lehrt, S. 296.

  110. 110.

    Ebd., S. 369.

  111. 111.

    Ebd., S. 369.

  112. 112.

    Ebd., S. 370.

  113. 113.

    Autor dieser Formulierung ist ursprünglich der amerikanische Architekt Louis Sullivan.

  114. 114.

    Schlereth, M. (1999): Unternehmerisches Sein zwischen Realismus und Kunst. Ein philosophischer Versuch zur Unternehmensführung., S. 148.

  115. 115.

    Schlereth (1999), S. 149.

  116. 116.

    Ebd., S. 152.

  117. 117.

    Dieses Werden, das kann man an dieser Stelle mit Schumpeter festhalten – gehört zur Wesensart des Unternehmens wie des Unternehmers selbst. Hört der Unternehmer auf zu werden, so wird er „Wirt“, so wird er starr, ein nicht mehr werdendes Unternehmen verliert, auch das wurde in der neueren Innovationsforschung immer wieder betont, seinen Wettbewerbsvorteil. So ist das Werden ein Charakteristikum, das nicht nur bei der Gründung eines Unternehmens wünschenswert ist, sondern auch in der steten Weiterentwicklung desselben – in dem Erhalt des durchlässigen Schwebezustandes, also mithin der Innovation. (Vgl. die Ausführungen in Kap. 5.2.)

  118. 118.

    Schlereth (1999), S. 156.

  119. 119.

    Ebd., S. 156.

  120. 120.

    Ebd., S. 157.

  121. 121.

    Vgl. ebd., S. 160 ff.

  122. 122.

    Ebd.

  123. 123.

    Ebd.

  124. 124.

    Vgl. ebd.

  125. 125.

    Schlereth (1999), S. 162

  126. 126.

    Ebd.

  127. 127.

    Schumpeter (1997), S. 116.

  128. 128.

    Wulf (2004), S. 228.

  129. 129.

    Vgl. hierzu ebd., S. 156 ff.

  130. 130.

    Ebd., S. 242.

  131. 131.

    Wulf, C. (2007): Homo pictor oder die Erzeugung des Menschen durch die Imagination, in: Wulf, C./Poulain, J./Triki, F. (Hg.): Die Künste im Dialog der Kulturen. Europa und seine muslimischen Nachbarn, S. 19.

  132. 132.

    Ebd.

  133. 133.

    Ebd.

  134. 134.

    Ebd.

  135. 135.

    Ebd., S. 25

  136. 136.

    Guillet de Monthoux, P. (2007): Handlungshermeneutik – ästhetische Perspektive für Ökonomen, in: Markowski, M./Wöbken, H. (Hg.): Oeconomenta, S. 53.

  137. 137.

    Ebd., S. 65. Wie eine solche Integration aussehen könnte, führt er beispielsweise für Hutmacher oder Badhersteller aus; vgl. S. 62 ff.

  138. 138.

    Ebd., S. 67 ff.

  139. 139.

    Ebd., S. 65.

  140. 140.

    Nietzsche, F. (1878): Menschliches allzu Menschliches.

  141. 141.

    Vgl. de Roover (1966), S. 51.

  142. 142.

    Vgl. die Erläuterungen zum Disegno in Kapitel 2.2.2 dieser Arbeit

  143. 143.

    Eine Holdingstruktur wird im Sprachgebrauch der heutigen Wirtschaftslehre bezeichnenderweise auch als eine Organisationsform bezeichnet.

  144. 144.

    Faltin (2008), S. 224.

  145. 145.

    http://commons.wikimedia.org/wiki/File%3AHugo_van_der_Goes_004.jpg (23.01.2012)

  146. 146.

    http://commons.wikimedia.org/wiki/File%3AAdorationMagi.jpg(23. 01. 2012).

  147. 147.

    Vgl. die obigen Ausführungen zum Luxusgütermarkt in der Renaissance.

  148. 148.

    De Monthoux (2007), S. 67.

  149. 149.

    Shaw, G. B. (1903): Maxims for Revolutionists.

  150. 150.

    Damit sind zwei sehr zentrale, untereinander divergierende Auffassungen darüber angesprochen, was „Kultur“ sei, nämlich eine ästhetisch und eine anthropologisch begründende. Vgl. für den in dieser Arbeit nicht thematisierten anthropologischen Zugang zum Begriff der Kultur Wulf (2004).

  151. 151.

    Vgl. z. B.: Caves, R. E. (2000): Creative Industries: contracts between art and commerce.

  152. 152.

    Vgl. Hofstede, N. et al. (2004): Culture’s role in Entrepreneurship: self-employment out of dissatisfaction in: Brown, T./Ulijn, J. (2004): Innovation, entrepreneurship and culture: the interaction between technology, progress and economic growth; George G./Zahra, S. (2002): Culture and its Consequences for Entrepreneurship in: Entrepreneurship: Theory and Practice, Vol. 26; Hayton, J. C./George, G./Zahra, S. (2002): National Culture and Entrepreneurship: A Review of Behavioral Research in: Entrepreneurship: Theory and Practice, Vol. 26; Morrison, A. (2000) Entrepreneurship: what triggers it?. Auch die Ansätze des Global Center for Cultural Entrepreneurship gehen in dieselbe Richtung http://www.culturalentrepreneur.org(abgerufen am 10.10.2011).

  153. 153.

    Entnommen aus: http://www.culturalentrepreneur.org/component/content/article/39-introduction/

    72-global-center-for-cultural-entrepreneurship.html (zuletzt abgerufen am 10.10.2011).

  154. 154.

    Swedberg, R. (2006): The cultural entrepreneur and the creative industries beginning in Vienna.

  155. 155.

    Ebd., S. 243.

  156. 156.

    Hierzu heißt es: „From my own studies in the Schumpeter archives […] I know for example, that Schumpeter viewed himself as a gentleman scholar and that he also cultivated a gentleman’s knowledge of wine, literature, and the arts. I found, among other things, a few sketches of cathedrals in his diaries […].“ Ebd., S. 245.

  157. 157.

    Ebd., S. 245.

  158. 158.

    Ebd., S. 250.

  159. 159.

    Ebd. S. 259.

  160. 160.

    Ebd.

  161. 161.

    Ebd. S. 260.

  162. 162.

    Faltin (2008), S. 224.

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Jeannette Prinzessin zu Fürstenberg. (2012). Entrepreneurship und Kunst – eine innere Verwandtschaft. In: Die Wechselwirkung zwischen unternehmerischer Innovation und Kunst. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4509-9_5

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