Zusammenfassung
Städte stehen seit geraumer Zeit miteinander im Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte, Investoren oder Touristen. Ursächlich für den zunehmenden interkommunalen Wettbewerb sind maßgeblich globale und lokale Entwicklungstrends. So sind lokale Wirtschaftsdynamiken immer stärker mit dem weltweiten Marktgeschehen verbunden und einem Großteil aller Produktions-, Reise- und Konsumentscheidungen ist mittlerweile eine globale Perspektive zu Eigen. Hierzu zählen neben dem Abbau internationaler Handels- und Investitionsbeschränkungen auch die Deregulierung der Märkte sowie die Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Transport- und Kommunikationssysteme aufgrund des technischen Fortschritts. Der gesellschaftliche Wertewandel findet Ausdruck in einem sich veränderndem Freizeitverhalten der Menschen. Eine verstärkte Freizeit- und Erlebnisorientierung bringt einen Bedeutungsverlust traditioneller Faktoren bei der Standortwahl mit sich, und Standortfaktoren wie z.B. Wohn- und Lebensqualität, Bildungs- und Kulturangebot sowie ökologisch intakte Landschaften tragen in zunehmendem Maße zur Bildung von räumlichen Präferenzen bei.
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© 2012 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden
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Müller, A. (2012). Symbole als Untersuchungsgegenstände der Markenführung. In: Symbole als Instrumente der Markenführung. Innovatives Markenmanagement, vol 37. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3986-9_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3986-9_1
Publisher Name: Gabler Verlag
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Online ISBN: 978-3-8349-3986-9
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