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Es gibt typische Probleme, die Mathematiker faszinieren. Viele solche Probleme sind in der Umgangssprache formuliert, und wenn man sich nicht genau auskennt, erkennt man nicht, ob es sich um ein tief liegendes Problem oder um eine harmlose Denksportaufgabe handelt. Der Übergang von „Knobelaufgaben“ zu ernsthafter mathematischer Forschung ist fließend. Wir stellen hier einige Probleme vor, und zwar so, dass wir mit einem ungelösten Problem beginnen und mit mehr und weniger schwierigen Knobelaufgaben enden.

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Literaturhinweis

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Literaturhinweis

Literaturhinweis Das Problem ist in der Literatur unte r dem Stichwort „Sekretärinnenproblem“ zu finden. (Wie findet man unter n Kandidatinnen möglichst effizient die beste Sekretärin?) Eine gute Übersicht über dieses Problem bietet der folgende Artikel

Literaturhinweis Dies ist eine etwas ausgeschmückte Ve rsion eines berühmten Paradoxons der Mengenlehre, das Bertrand Russell (1872–1970) gefunden hat. Mathematisch gesprochen geht es darum, dass es keine Menge geben kann, die alle Mengen als Element enthält. Hintergrundinformation dazu finden Sie in jedem Buch über Mengenlehre, zum Beispiel in

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© 2008 Friedr. Vieweg & Sohn Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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Beutelspacher, A. (2008). Probleme, Knobeleien, Kuriositäten. In: „In Mathe war ich immer schlecht…“. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9448-9_8

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