Zusammenfassung
Operationsverstärker (häufig abgekürzt mit OP) sind im Prinzip nach Bild 1a aufgebaut. Sie bestehen aus einer Differenzeingangsstufe (T1 und T2), einem Zwischenverstärker (T3) und einer Endstufe (T4). Die Schaltung hat zwei Eingänge – mit P und N bezeichnet – und einen Ausgang A, jeweils bezogen auf Masse. Die Letztere wird gebildet durch den gemeinsamen Schaltungspunkt einer positiven und negativen Betriebsspannungsquelle. Die einzelnen Verstärkerstufen sind galvanisch gekoppelt, so dass auch Gleichspannungen verstärkt werden können (Gleichspannungsverstärker).
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Literatur zu Kapitel 11
Tietze, U. und Schenk, Ch.: Halbleiter-Schaltungstechnik, 12. Auflage, Springer-Verlag, Berlin 2002.
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Böhmer, E., Ehrhardt, D., Oberschelp, W. (2010). Operationsverstärker. In: Elemente der angewandten Elektronik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9336-9_12
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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