Zusammenfassung
In den vorangegangenen Kapiteln 5 bis 7 haben wir sogenannte vorwärtsbetriebene Netze betrachtet, d. h. solche, bei denen der dem Netz zugrundeliegende Graph azyklisch (kreisfrei) ist. In diesem und dem folgenden Kapitel wenden wir uns dagegen sogenannten rückgekoppelten Netzen zu, bei denen der zugrundeliegende Graph Kreise (Zyklen) hat. Wir beginnen mit einer der einfachsten Formen, den sogenannten Hopfield-Netzen [Hopfield 1982, 1984], die ursprünglich als physikalische Modelle zur Beschreibung des Magnetismus, speziell in sogenannten Spingläsern, eingeführt wurden. In der Tat sind Hopfield-Netze eng mit dem Ising-Modell des Magnetismus [Ising 1925] verwandt (siehe unten).
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© 2011 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Kruse, R., Borgelt, C., Klawonn, F., Moewes, C., Ruß, G., Steinbrecher, M. (2011). Hopfield-Netze. In: Computational Intelligence. Computational Intelligence. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-8299-8_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-8299-8_8
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8348-1275-9
Online ISBN: 978-3-8348-8299-8
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