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Studie 2 – Evaluation von Modul 3 & Erhebung von Simulationskompetenzen

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eFATHOM
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Zusammenfassung

In Studie 1 wurde das Design-Konzept von eFathom weithin bestätigt. Punktuell wurden Modifikationen eingepflegt und das Modul 3 entwickelt, das in die simultane Simulation mit Fathom einführt. Alsdann wurde Studie 2 durchgeführt. Diese lässt sich von ihrer Ausrichtung her in zwei Teilstudien aufteilen:

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Notes

  1. 1.

    Für eine Erhebung der Fathom-Kompetenzen bei der Bearbeitung einer Simulationsaufgabe standen im Computer-Pool der Schule nicht genügend Rechner für jeden Probanden zur Verfügung.

  2. 2.

    Das erschließt sich aus den Verweildauern auf den jeweiligen Seiten und aus den Äußerungen der Schülerinnen und Schüler wie z. B. „Soll ich weitermachen?“, „Fertig“ (mit Lesen), etc.

  3. 3.

    Die Tutorin weist in den Videos explizit darauf hin.

  4. 4.

    Nur eine Gruppe arbeitete bei einem Video nicht simultan, sondern wie es intendiert wurde sequenziell. Dazu später mehr.

  5. 5.

    Unterbrechung = Pausieren des Videos bzw. Zurücksetzen um einige Sekunden

  6. 6.

    Eine Aussage wie lange oder wie häufig die Gruppe der Tutorin hinterherhinkte ist aus den Beobachtungsvideos nicht entnehmbar. Es lässt sich nicht scharf genug trennen, wann eine Gruppe der Tutorin hinterherhinkt. Auch ist nicht identifizierbar, wann etwas überhört wurde oder wie genau die Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe aussah.

  7. 7.

    Die Personennamen wurden geändert.

  8. 8.

    eFathom links, Fathom rechts auf dem Bildschirm, siehe Abschnitt 8.1

  9. 9.

    Aufgabe „Fehlersuche“ ist keine Simulationsaufgabe.

  10. 10.

    Während bei Riemer (1991) vordergründig das Schätzen von Ergebnisse (etwa die Angabe gefallener Wappen beim n-fachen Münzwurf) als Aufbau einer Erwartungshaltung angesehen wird, sind hier darunter auch Überlegungen mathematischer Natur zu verstehen (z. B. die Ermittlung von Wahrscheinlichkeiten über kombinatorische Überlegungen).

  11. 11.

    Beide Aufgaben weisen dieselbe Struktur mit ähnlichen Teilaufgaben auf.

  12. 12.

    Die Personennamen wurden in sämtlichen Transkripten geändert.

  13. 13.

    Die Funktion aMittel() ist aus Modul 1 bekannt. Der Zusammenhang zum Erwartungswert wird in eFathom nicht thematisiert.

  14. 14.

    Die Funktion Summe() wird in den ersten drei Modulen von eFathom nicht explizit thematisiert – erst in Modul 4. Sie findet sich aber auf dem Formelblatt dokumentiert, welches in Modul 3 zum Download zur Verfügung steht.

  15. 15.

    Es ist nicht klar, ob David die 1000 durch Subtraktion der 4000 von den 5000 erhalten hat, oder ob er gedanklich die Balkenhöhen der kleinen Säulen übereinanderstapelte und so etwa 1000 abschätzte.

  16. 16.

    Gruppe 6 wurde nicht videographiert, wie zu Beginn dieses Abschnitts bereits erwähnt wurde.

  17. 17.

    Gemeint sind die ersten vier Gruppen, die die Simulationsaufgaben bearbeitet haben und dabei videographiert wurden. Gruppe 5 simulierte nicht, Gruppe 6 wurde nicht videographiert.

  18. 18.

    Formelzeile einblenden lassen über das Kontextmenü der Datentabelle; Doppelklick in die betreffende Formelzelle öffnet den Formeleditor.

  19. 19.

    Geringschätzung der verbal-beschreibenden oder interpretierenden Aufgabenteile; Konzentration auf die softwaretechnische Ebene, formale und damit oberflächliche Abarbeitung einzelner Aufgabenteile (vgl. Meyfarth, 2008, S.253)

  20. 20.

    In eFathom wird hingegen nur mit dem Medium Bildschirm gearbeitet.

  21. 21.

    Als angemessene Kollektionsnamen wurden „Oktaeder“ und „Oktaederwurf“ gewertet. Die Gruppen 5 und 6 beließen ihre Kollektionen bei ihrem Default-Namen „Kollektion 1“. Gruppe 3 gab ihrer Kollektion den Namen „Ocblabla“. Es sei dem Leser überlassen, ob er diese Namensgebung nicht auch mit „grün“ bewertet hätte.

  22. 22.

    Die in den Abbildungen dargestellten Verteilungen und die berechneten Werte in den Auswertungstabellen stimmen nur ungefähr mit denen der Gruppen überein. Bei jedem Öffnen der Fathom-Datei wird neu simuliert. So konnten nur Screenshots mit neu simulierten Daten in den Fathom-Dateien erstellt werden und nicht mit denen der Gruppen.

  23. 23.

    Zur Erinnerung: Frage 1: „Ist es wahrscheinlicher als Augensumme eine Zahl kleiner als 6 zu würfeln oder eine 9 bzw. 10 zu erhalten?“ Frage 2: „Wie groß ist etwa die Wahrscheinlichkeit als Augensumme 9 zu erhalten?“

  24. 24.

    Standardauswertung

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© 2012 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden

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Hofmann, T. (2012). Studie 2 – Evaluation von Modul 3 & Erhebung von Simulationskompetenzen. In: eFATHOM. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2419-6_13

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