Zusammenfassung
Vor einigen Jahren fragten mich mehrere Freunde, ob ich eigentlich an die Mondlandungen der Amerikaner in den 60er- und 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts glauben würde. Über diese Frage war ich nicht wenig überrascht, habe ich die Mondlandungen doch als Kind mitverfolgt und in der Schule begeistert Raketen gemalt. Wir Kinder kannten die Namen unserer Helden auswendig und stritten über die Frage, wer der beste Astronaut sei. Aus irgendwelchen Gründen fand ich Jim Lovell von Apollo 8 gut, aber Frank Borman war auch nicht schlecht. Hoch im Kurs stand mein Apollo-Quartett, und um meine Begeisterung sinnvoll zu füttern, schenkte mir meine Oma einen dicken Bildband über den Weg zur Mondlandung, den ich förmlich verschlang. Die Mondlandungen sind Teil meiner Kindheit und sie waren der Grund für meine Leidenschaft für das Weltall und für mein technisches und wissenschaftliches Interesse. Diese Missionen waren letztlich der Grund, warum ich Astronom geworden bin und heute im Raumfahrtmanagement arbeite. Und nun diese Frage!
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Eversberg, T. (2013). Prolog — Die Lüge vom Mond. In: Hollywood im Weltall. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-8274-3022-9_1
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Publisher Name: Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg
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