Wir haben bisher nicht allzu viele Beispiele von holomorphen Funktionen kennengelernt. Allerdings erweitert sich der Kreis erheblich, wenn man die meromorphen Funktionen einbezieht, die ja auch nur holomorphe Funktionen sind, deren Definitionsbereich gewisse isolierte Lücken aufweist. Und bei Annäherung an diese Lücken zeigen die meromorphen Funktionen ein so eindeutiges Verhalten, dass es sich lohnt, den Holomorphiebegriff auf Polstellen zu erweitern.
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© 2009 Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg
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Fritzsche, K. (2009). Meromorphe Funktionen. In: Grundkurs Funktionentheorie. Spektrum Akademischer Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2235-4_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2235-4_4
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Print ISBN: 978-3-8274-1949-1
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