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Zur Einführung: Die komplexen Zahlen wurden – eigentlich aus Versehen – in der Renaissance entdeckt, bei dem Versuch, Gleichungen dritten Grades zu lösen. Es erwies sich als vorteilhaft, in – zunächst verheimlichten – Nebenrechnungen mit der Wurzel aus –1 zu rechnen, die dann im Endergebnis nicht mehr auftauchte. Nach und nach versuchte man dann aber doch, das Wesen solcher „imaginärer Größen“ zu ergründen. Es ist vor allem Euler, Gauß und Hamilton zu verdanken, dass wir heute ganz normal mit komplexen Zahlen rechnen können und in ihnen nichts Geheimnisvolles mehr sehen.

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© 2009 Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg

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Fritzsche, K. (2009). Holomorphe Funktionen. In: Grundkurs Funktionentheorie. Spektrum Akademischer Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2235-4_1

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