Zusammenfassung
Die meisten Angaben, die in den synoptischen Telegrammen für jeden einzelnen Termin enthalten sind, werden in den meteorologischen Instituten in ein Kartenformular eingetragen, das dann die „Wetterverteilung“ zu dem betreffenden Zeitpunkte versinnlicht. Solche synoptische Karten oder „Wetterkarten“werden entweder viermal täglich für die vier Hauptbeobachtungsstunden gezeichnet oder noch öfter, nämlich auch für die Nebentermine (siehe Abschnitt 3).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Chromow, S.P. (1942). Die synoptische Karte. In: Swoboda, G. (eds) Einführung in die synoptische Wetteranalyse. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9800-1_4
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