Zusammenfassung
Beim räumlichen Rahmentrag werk zweiter Ordnung sind eine Anzahl von Stäben in einer Ebene angeordnet, alle übrigen Stäbe stehen senkrecht zu dieser Ebene. Im ersten Abschnitt wurde nachgewiesen, daß die in der Riegelebene wirkenden Momente nur Verformungen in ihrer Ebene verursachen, während alle querwirkenden Momente die Stäbe des ebenen Rahmens nur senkrecht aus der Ebene herausbiegen. Daher sind die in der Ebene wirkenden Momente unabhängig von allen übrigen im Tragwerk auftretenden Momente. Die ’Berechnung des Tragwerkes kann in eine Berechnung des ebenen Rahmens und in eine Berechnung des räumlichen Rahmens bei bekannter Richtung der Momente und der Ausbiegungen der Riegel gespalten werden.
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Kupferschmid, V. (1952). Räumliche Rahmentragwerke zweiter Ordnung. In: Ebene und räumliche Rahmentragwerke. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7803-4_15
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