Zusammenfassung
Impfungen stellen eine normalerweise in der Regel harmlose, aber sehr wirkungsvolle Auseinandersetzung mit einem Krankheitserreger dar. Durch die Impfung ist es dem Organismus möglich, ohne selbst zu erkranken, gegen Mikroorganismen entsprechende schützende Abwehrstoffe zu entwickeln. Bei einer neuerlichen Auseinandersetzung mit dem Erreger ist er durch das immunologische Gedächtnis in der Lage, sehr rasch spezifische Abwehrstoffe zu bilden und eine invasive Infektion dadurch zu vermeiden oder sich gegen die Folgen der Infektion wirkungsvoll zu schützen. Impfungen rufen daher eine dauerhafte Immunität gegen bestimmte Mikroorganismen hervor.
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Weiterführende Literatur
Plotkin SA, Orenstein WA (1999) Vaccines, 3rd edn. W.B.Saunders Company, Philadelphia, Pennsylvania
American Academy of Pediatrics (1997) In: Peter G (ed) Red Book Report of the Committee on Infectious Diseases, 24rd edn. Elk Grove Village IL American Academy of Pediatrics
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Kollaritsch, H., Wiedermann, G. (2002). Impfstoffe, Arten der Immunisierung. In: Kollaritsch, H., Wiedermann, G. (eds) Leitfaden für Schutzimpfungen. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6775-5_2
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