Zusammenfassung
Die Wirtschaftlichkeit eines Architekturprojektes kann in den Phasen der Vor- und Entwurfsplanung am effektivsten beeinflusst werden. Die Konzeption architektonisch räumlicher Quanti- und Qualitäten spielt hierbei eine wesentliche Rolle. Die entwurfsbegleitende Planungsökonomie muss deshalb im Zentrum einer planungs- und bauökonomischen Lehre stehen. Eigene Entwurfsarbeiten als innovative Vorschläge zu einer nachhaltigen Wohn- und Siedlungskonzeption nehmen den Angel- und Schwerpunkt der Arbeit ein. Die verglichenen planungs- und bauökonomischen Entwürfe beschränken sich in der Arbeit nicht nur auf monetäre Zielsetzungen, sondern versuchen die Wirtschaftlichkeit in einem erweiterten Sinne zu verstehen, in der Herstellung beispielhafter Verflechtungen von entwurfsmethodischen und planungsökonomischen Grundlagen mithilfe von Querbezügen auf den Entwurf im Städte- und Wohnungsbau und dessen ökonomische Auswirkungen. Neben der Analyse der eigenen, in internationalen Wettbewerben jurierten Beiträge werden bekannte, für die Architekturökonomie relevante Sachverhalte und Theorien ausführlich illustriert.
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Berthold, M. (2010). Resümee. In: Architektur kostet Raum. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-0226-8_8
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