Zusammenfassung
Die Luft ist ein Körper, welcher nicht unmittelbar so auf die Sinne wirkt wie die festen und tropfbar flüssigen Körper; aber mittelbar erkennen wir ihre Eristenz in zahlreichen Erscheinungen , wie z. B. in den mechanischen Wirkungen des Windes. Unser ganzer Erdball ist mit einer luftförmigen Hülle umgeben, welche den Namen der Atmosphäre führt. Die physikalischen Eigenschasten der Luft, welche diese Atmosphäre bildet, und der lustförmigen Körper überhaupt bilden nun den Gegenstand dieses Capitels.
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© 1869 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Müller, J. (1869). Aërostatik oder die Lehre vom Gleichgewicht der Gase. In: Grundriß der Physik und Meteorologie. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20174-8_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-20174-8_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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