Zusammenfassung
Die Gleichstrommaschine hat ein Magnetsystem, das dem der Synchronmaschine mit ausgeprägten Polen ähnlich ist. Das Magnetsystem ist jedoch bei der Gleichstrommaschine stets ruhend angeordnet und bildet den Außenteil der Maschine, während der Anker den inneren Teil bildet und drehbar angeordnet ist. Eine Gleichstrommaschine für 135 kW und 985 Umdr./Min. zeigt Tafel IX, Abb. a. Eine kleinere Gleichstrommaschine in auseinandergenommenem Zustande zeigt Tafel IX, Abb. b.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Liwschitz, M. (1926). Die Gleichstrommaschine. In: Die Elektrischen Maschinen. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-16119-6_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-16119-6_8
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-15547-8
Online ISBN: 978-3-663-16119-6
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