Zusammenfassung
Wie bereits in Kapitel 4 erwähnt, war neben der Entwicklung des CIM-Lehr-/Lernprogramms ein angepaßtes curriculares Rahmenkonzept zu entwickeln, in dem das Lernprogramm in der Aus- und Weiterbildung als Basis-Informationsquelle eingesetzt werden soll. Insbesondere sollte eine sinnvolle Anpassung zwischen den Einsatzvorteilen des multimedialen Lernprogramms und von seminaristischen oder konventionellen Lehr- und Lernmethoden vorgenommen werden. Das curriculare Konzept soll Personen zur Verfügung gestellt werden, die das System später einsetzen und betreuen werden. Es wurde eine Grobstruktur (zeitliche Abfolge verschiedener Seminarphasen) entwickelt, die von den späteren Betreuern aufgrund eigener Erfordernisse ausgestaltet werden kann. Hierbei wechseln sich Selbstlernphasen am Rechner mit zwischengeschalteten Präsenzphasen ab, die im Rahmen von sozialem Lernen Probehandeln ermöglichen und damit die Anwendung des neuen Wissens integrieren. Die eigentliche Umsetzung des Gelernten geschieht jedoch erst in der betrieblichen Praxis (Anwendungsphase).
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© 1993 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Peschges, KJ. (1993). Curriculares Rahmenkonzept und Seminar-Evaluation. In: CIM-Aus- und Weiterbildung: Entwicklung eines CIM-Lehr- und Lernsystems. Fortschritte der CIM-Technik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14136-5_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-14136-5_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-06564-5
Online ISBN: 978-3-663-14136-5
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