Zusammenfassung
Pluralität kennzeichnet die Schwerpunkte heute existierender organisationstheoretischer Ansätze. Ebenso vielfältig sind die Wurzeln der wissenschaftlichen Diskussion über Organisationsentwicklung. Sie reichen von der Psychologie und der Betriebswirtschaftslehre über die Soziologie bis hin zur Erziehungswissenschaft. Der Grund für diese Vielfalt mag darin liegen, dass Organisationen überaus komplexe Gebilde sind, was es unmöglich macht, jede ihrer Eigenschaften und die Beziehungen zwischen ihren Elementen in einer geschlossenen Theorie zu erfassen. Schreyögg (1999) pointiert diese Situation mit den Worten, dass die „Organisationstheorie bis zum heutigen Tag keine homogene Disziplin geworden“ (ebd.: 29) ist.
„Der wissenschaftliche Begriff des ‚Lernens‘ hat seinen konzeptionellen Ursprung in der Logik der Veränderung”
(Schreyögg 1999: 529)
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Bormann, I. (2002). Organisationales Lernen als Element von Organisationsentwicklung. In: Organisationsentwicklung und organisationales Lernen von Schulen. Ökologie und Erziehungswissenschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10970-9_2
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