Zusammenfassung
1944, also noch während des zweiten Weltkrieges, bereiteten die Kriegsgegner Deutschlands und Japans in der amerikanischen Kleinstadt Bretton Woods die Weltwährungsordnung der Nachkriegszeit vor. Der Gang dieser internationalen Verhandlungen, der Ausgleich der unterschiedlichen Positionen und die Inhalte des Vertragswerkes sind immer noch ein gutes Lehrbeispiel für wirtschafts- und währungspolitische Kooperation sowie die Grundlegung für das Verständnis des Europäischen Währungssystems (EWS) und die geplante Europäische Währungsunion (EWU).
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© 1995 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Tolksdorf, M. (1995). Lernen aus der Geschichte. Die währungspolitische Zusammenarbeit der Europäer. In: Ein Geld für Europa?. Analysen, vol 47. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09852-2_2
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