Zusammenfassung
Im vorangegangenem Kapitel wurde das Konzept zum mediengestützten Bildungsmanagement objektorientiert modelliert, wobei sich die Ausführungen auf die Ebene des Fachkonzeptes beschränkten. Im folgenden wird anhand des Prototyps der „Virtuellen Akademie“ gezeigt, wie diese Modelle realisiert werden können. Dazu werden zunächst die Ziele und Aufgaben einer Lernumgebung konkretisiert. Eine Analyse zeigt, daß das Internet bzw. der Dienst „World Wide Web” für eine DV-technische Realisierung geeignet ist.
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Literatur
Vgl. Bullinger, H: J.; Schafer, M.: Das Management lemender Untemehmen, in: Office Management 44(1996)1–2, S. 16–20.
Zum Aufbau kooperativer Gruppen vgl. Schneider, G.; Schweitzer, J.: Closing the gap between synchronous and asynchronous cooperative work, in: Ghose, A. (Hrsg.): Proc. Fifteenth International Joint Conference on Artificial Intelligence (IJCAI 97) Workshop “Business Applications of AI”, Nagoya (Japan) 1997, S. 43–51, S. 46.
von Kortzfleich, H.,;Winand,U.:Looperierieren und Lernen im Intranet,in:IM Information Management 12(1997)2,S.28–35,S29ff.
Vgl. z.B. Bodendorf, F.; Langenbach, C.: Electronic Education Mall - Ein virtueller Marktplatz für medi- engestützte Aus- und Weiterbildung, in: Wirtschaftsinformatik 39(1997)6, S. 589–599, S. 590; 20; Kraemer, W.; Milius, F.: Der Virtuelle Campus: Bildungsdienstleistungen ftr lernende Organisationen, in: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Organisationsstrukturen und Informationssysteme auf dem Prüfstand, 18. Saarbrücker Arbeitstagung für Industrie, Dienstleistung und Verwaltung, Heidelberg 1997, S. 51–81, S. 73ff.
Die virtuelle Akademie integriert die Ergebnisse unabhängig voneinander durchgeführter Projekte zur computergestützten Aus- und Weiterbildung, welche am Institut für Wirtschaftsinformatik (IWi) an der Universität des Saarlandes in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Projektjektpartnem aus der Wirtschaft, insbesondere den Handwerkskammern des Saarlandes, Trier, Luxemburg und Metz, bearbeitet worden sind. Teile des Projektes wurden von der Kommission der Europäischen Gemeinschaften im Rahmen der Programme für berufliche Aus- und Weiterbildung COMETT II und LEONARDO DA VINCI gefordert. Vgl. Sander, J.; Scheer, A.-W.: Offene Lemumgebungen in der Aus- und Weiterbildung am Beispiel des PPS-Trainers, in: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Veröffentlichungen des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Heft 140, Saarbrücken 1997.
Vgl. Scheer, A.-W.; Sander, J.: PPS-Trainer - das multimediale Lernsystem zu Produktionsplanungs- undsteuerungssystemen, Berlin et al. 1997. Eine grundsätzliche Problematik besteht darin, daß die Kompe¬tenz in der sachgerechten Nutzung neuer Information- und Kommunikationstechnologien zunächst grund¬legend aufgebaut werden muß. Dieser Prozeß setzt bereits in der Anpassung schulischer Curricula an. Vgl. Zimmermann, H. H.: Zukunft der Schule — Schule der Zukunft, Saarbrücken 1998, URL: http://www.phil.uni-sb.de/Infowiss/papers/ schulzukunft.html.
Vgl. Sander, J.; Scheer, A.-W.: Offene Lernumgebungen in der Aus- und Weiterbildung am Beispiel des PPS-Trainers, in: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Veröffentlichungen des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Heft 140, Saarbrücken 1997, S. 9.
Vgl. Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik - Referenzmodelle fir industrielle Geschäftsprozesse, 7. Aufl.
Berlin et al. 1997, S. 87.
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Sander, J. (1999). Mediengestütztes Bildungsmanagement: Die Lernumgebung. In: Mediengestütztes Bildungsmanagement. Schriften zur EDV-Orientierten Betriebswirtschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08751-9_4
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