Zusammenfassung
Unter tayloristischer Arbeitsteilung soll im Folgenden die kooperative Aufgabenerfüllung in der industriellen Produktion unter dem Einfluss ihrer Mechanisierung verstanden werden, wobei diese geprägt ist durch einen hohen Grad der Arbeitszerlegung und die personelle Trennung von dispositiven und ausführenden Tätigkeiten. Im Vordergrund steht das Interesse an einer optimalen Ergiebigkeit des Einsatzes von menschlicher Arbeit im Prozess der industriellen Leistungserstellung. Diese Form der Arbeitsteilung geht in der Regel einher mit der Produktion von Massengütern und der Konzentration von Arbeitskräften und Kapital zu großen Fabrikationswerkstätten.1
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Weichselbaumer, J.S. (1998). Kosten tayloristischer Arbeitsteilung unter den klassischen Bedingungen von Markt und Leistung. In: Kosten der Arbeitsteilung. Markt- und Unternehmensentwicklung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08660-4_5
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