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Eingrenzung des Forschungsfeldes und Konzeption der weiteren Untersuchungen

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Forschung und Entwicklung als Dienstleistung

Part of the book series: DUV Wirtschaftswissenschaft ((BTI,volume 36))

  • 119 Accesses

Zusammenfassung

In diesem ersten Kapitel des zweiten Teils der vorliegenden Arbeit erfolgt zunächst eine Eingrenzung des Forschungsfeldes. Hierauf aufbauend wird die Forschungsstrategie dargelegt und das weitere Vorgehen erläutert.

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Referenzen

  1. Vgl. Kapitel 4. Den möglichen Nachteilen kann grundsätzlich durch entsprechende organisatorische und vertragliche Ausgestaltungen von Vertragsforschungsbeziehungen begegnet werden, vgl. Kapitel 5.

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  2. Vgl. zu dieser Abgrenzung die Ausführungen in Kapitel 3.

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  3. Vgl. hierzu die Ausführungen zum Projektmanagement vor dem Hintergrund der Vertragsforschung bei Leppälä (1995), S. 122ff.

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  4. Diese Entscheidungsebenen orientieren sich an den vier Stufen der Unternehmensplanung von Koch (1977), deren Reihenfolge mit einer fortschreitenden Detaillierung und einer abnehmenden zeitlichen Reichweite einhergeht. Vgl. zur Übertragung dieser Planungsebenen auf die Planung unternehmerischer Forschung und Entwicklung Brockhoff (1999a), S. 71f., 148ff.

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  5. Da sich diese Unternehmenscharakteristika überwiegend dem unmittelbaren Gestaltungszugriff des Unternehmensmanagements entziehen, können diese Aspekte auch als „interne Rahmendaten“ bezeichnet werden, Hauschildt (1993), S. 302f.

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  6. Vgl. hierzu die Ansätze bei Leppälä (1995), S. 199ff. und generell zur Evaluierung einzelner Innovationsprozesse insbesondere Hauschildt (1997a), S. 381ff.

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  7. Wenn Vertragsforschungsaktivitäten nur einem Teil der unternehmerischen Geschäftstätigkeit entsprechen, ist lediglich dieses Segment der Unternehmenstätigkeit als Bereich der Erfolgsbestimmung heranzuziehen.

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  8. Für ein privatwirtschaftliches Vertragsforschungsangebot ist gegenüber alternativen Kapitalanlagen gegebenenfalls ein entsprechender Risikozuschlag zu berücksichtigen.

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  9. Dies ist nicht unproblematisch, da steigende Umsätze nicht zwangsläufig mit einer steigenden Rentabilität verbunden sein müssen.

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  10. Dies entspricht der Nutzung qualitativer Einschätzungen der Zufriedenheit oder der Akzeptanz durch die Kunden im Zusammenhang mit der Beurteilung einzelner Neuproduktentwicklungen, vgl. Griffin/Page (1993), S. 297.

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  11. (Potentielle) Auftraggeber können gemäß den Darstellungen in Kapitel 3 neben privatwirtschaftlichen Unternehmen auch Körperschaften der öffentlichen Hand, wie beispielsweise Ministerien oder auch öffentliche F&E-Einrichtungen sein. In dieser Hinsicht ist der Markt des Unternehmens als Vertragsforschungsanbieter somit nicht trennscharf vom öffentlichen wissenschaftlichtechnischen sowie vom staatlichen Umsystem zu trennen, was durch die gepunkteten Linien in Abbildung 11 angedeutet wird.

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  12. Die in Abbildung 11 skizzierte Rückkopplungsbeziehung ist in Abbildung 12 nicht mehr explizit erfaßt. Sie soll jedoch in den folgenden Kapiteln nicht gänzlich von der Betrachtung ausgeschlossen werden.

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  13. Mögliche förderliche Rahmenbedingungen werden nur am Rande betrachtet.

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  14. Diese Eingrenzung des Begriffs ‘Erfolgsfaktoren’ auf Einflußfaktoren, die dem Dispositionsbereich des Unternehmensmanagements unterliegen, entspricht der vorherrschenden Perspektive, die im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Erfolgsfaktorenforschung eingenommen wird, vgl. Hau-schildt (1993), S. 299, 302; Köhler (1993), S. 260ff.; Rüdiger (1997), S. 1 und die in diesen Beiträgen angegebene Literatur.

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  15. Vgl. zu dieser Unterscheidung Stählin (1973); Brockhoff (1981a), S. 62ff.; Müller-Böling (1992), Sp. 1491f.

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  16. Vgl. zur Unterscheidung dieser Aussagenkategorien exemplarisch Witte (1980), Sp. 614; Müller-Böling (1992), Sp. 1492f.

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  17. Vgl. Müller-Böling (1992), Sp. 1494.

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  18. Dieser empirischen betriebswirtschaftlichen Forschung verliehen insbesondere Witte und seine Schüler — orientiert an den wissenschaftstheoretischen Ansprüchen Karl Poppers (vgl. insbesondere Popper (1934); (1963)) — maßgebliche Impulse, vgl. Witte (1972); Bronner (1973); Grün (1973); Hauschildt (1977); Witte/Hauschildt/Grün (1988). Vgl. zu Übersichten über empirische betriebswirtschaftliche Arbeiten insbesondere Martin (1989), S. 129ff. und die Beiträge bei Hau-schildt/Grün (1993).

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  19. Schanz (1977), S. 283. Vgl. zur Kritik an einer durch „ad hoc-Hypothesen“ geleiteten empirischen Forschungspraxis auch Albert (1973), S. 155; Schanz (1975a); (1975b) und in diesem Zusammenhang auch die Kritik Poppers an einer „Kübeltheorie der Wissenschaft“ (Popper (1972), S. 43ff.).

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  20. Theoretische Ansätze sollen somit Scheinwerfern gleich der gezielten Ausleuchtung von Ausschnitten der Realität — hier der Erfolgsbedingungen privatwirtschaftlicher Vertragsforschung-dienen. Vgl. zu diesem „Scheinwerfermodell“ als Form der empirischen Forschung Popper (1972), S. 47ff. Vergleicht man jedoch die wissenschaftstheoretischen Ansprüche Poppers, die ursprünglich vor allem auf das Forschungsgeschehen innerhalb der Naturwissenschaften gerichtet waren (vgl. Popper (1972)), mit dem Entwicklungsstand der empirischen betriebswirtschaftlichen Forschung, so zeigt sich nach wie vor ein „zur Bescheidenheit veranlassendes Bild“ (Witte (1981), S. 18), ähnlich: Albach (1993a), S. 8f. Somit ist — insbesondere auch angesichts des explorativen Charakters der vorliegenden Untersuchung — für das weitere Vorgehen von einer konsequenten Orientierung an den wissenschaftstheoretischen Ansprüchen Poppers deutlich Abstand zu nehmen.

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  21. Auf geschlossene Theorien der Innovation bzw. der Innovationskooperation kann bislang nicht zurückgegriffen werden, vgl. Hauschildt (1993), S. 320; (1998), S. 18.

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  22. Es ist dies somit ein „problem pull-Ansatz“, in dessen Zentrum das privatwirtschaftliche Vertragsforschungsangebot und dessen Erfolgsbedingungen stehen und die theoretischen Ansätze in einer „dienenden Rolle“ als Lieferant fruchtbarer Aspekte dienen, Hauschildt (1998), S. 9f.

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  23. Diese theoretischen Betrachtungen sind im Gegensatz zu den folgenden empirischen Untersuchungen nicht ausschließlich auf die Situation privatwirtschaftlicher Vertragsforschungsanbieter beschränkt.

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Rüdiger, M. (2000). Eingrenzung des Forschungsfeldes und Konzeption der weiteren Untersuchungen. In: Forschung und Entwicklung als Dienstleistung. DUV Wirtschaftswissenschaft, vol 36. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08504-1_7

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  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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  • Online ISBN: 978-3-663-08504-1

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