Zusammenfassung
Unter das Zivilrecht fallen die für das Franchising relevanten Bestimmungen des BGB, des Abzahlungsgesetzes bzw. des Verbraucherkreditgesetzes sowie des AGB-Gesetzes. Abschnitt 5.1 behandelt primär die Sittenwidrigkeit sowie Treu und Glauben. Die Bestimmungen des Abzahlungsgesetzes und des Verbraucherkreditgesetzes haben die Konsequenz, daß in die meisten Franchiseverträge eine Widerrufsbelehrung aufzunehmen ist, an die strenge formale Richtlinien angelegt werden. Mit diesen Normen beschäftigt sich Abschnitt 5.2. Das AGB-Gesetz, dem sich Abschnitt 5.3 widmet, greift hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt von Treu und Glauben in die Gestaltung von Franchiseverträgen ein.
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Herrfeld, P. (1998). Zivilrechtliche Analyse des Franchisevertrags. In: Die Abhängigkeit des Franchisenehmers. Kasseler Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften, vol 9. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08370-2_5
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