Zusammenfassung
Wasserbau ist „nasser Erdbau“ (Bild 1.1). Vieles, was im trockenen Erdbau gilt, trifft auch für die nasse Variante zu. Auf jeden Fall ist immer Wasser mit im Spiel, und es geht nicht nur darum, Rinnen, Gräben und Kanäle auszuheben, die das Wasser leiten, sondern auch wasserdichte Wände, Sohlen und Umschließungen herzustellen, die gegen den Wasserandrang schützen. Auch die Wasserhaltung spielt eine Rolle, — die Frage also, wie man den Wasserspiegel auf einer vorgegebenen Höhe hält oder das andrängende Wasser am besten entfernt. Und schließlich ist an Dä;mme und Deiche zu denken, die oberirdisch vor dem Wasserandrang schützen.
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Kühn, G. (1997). Das Wesen des Wasserbaus. In: Der maschinelle Wasserbau. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08096-1_3
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