Zusammenfassung
Die empirische Überprüfung der theoretischen Überlegungen sowie der sechs Untersuchungshypothesen steht und fällt mit der Verfügbarkeit geeigneter Daten. Zunächst ist jede Wahlanalyse mit Aggregatdaten auf geeignete Wahlergebnisdaten und Daten zur Sozial- und Wirtschaftsstruktur angewiesen. Geeignet heißt auch, daß diese Daten für die Aggregatebene vorliegen, die unter theoretischen wie auch methodischen Gesichtspunkten optimal ist. Mehrere Gründe sprechen für eine möglichst niedrige, kleinräumige Aggregatebene, wenn man, wie diese Arbeit, den Einfluß der nationalsozialistischen Versammlungspropaganda auf das Wahlverhalten untersuchen will.
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Ohr, D. (1997). Grundlagen der empirischen Analysen. In: Nationalsozialistische Propaganda und Weimarer Wahlen. Studien zur Sozialwissenschaft, vol 180. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07906-4_5
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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