Zusammenfassung
Der Zwang zur Steigerung der Leistung nach Menge und Güte geht durch die ganze Technik. Er besteht auch für Glasschmelzwannen; hier vielleicht um so mehr, als dabei jahrzehntelang Versäumtes nachzuholen ist. K. FLFSSA [1] zeigt in einer Veröffentlichung die Steigerung der Schmelzleistung und die Erhöhung der Lebensdauer einer Weißhohlglaswanne im Laufe von 20 Jahren (1928–1948). Es ist zu sehen, daß die Leistung von etwa 0,5 t/m2 und Tag auf etwa 1,2 t, also rd. auf das 2,5fache gesteigert wurde. Gleichzeitig hat sich die Lebensdauer von ursprünglich 6 Monaten auf über 30 Monate erhöhen lassen.
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© 1968 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Schwiete, HE., Dasgupta, B. (1968). Einleitung und Problemstellung. In: Über die Wechselwirkung der Glas- bzw. Schmelzphase in schmelzgegossenen Wannensteinen mit technischen Bleisilikat-, Borosilikat- und Natronkalkgläsern bei hohen Temperaturen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1885. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07353-6_1
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