Zusammenfassung
Großflächig verschiebbare Tür- und Wandelemente dienen der variablen Raumnutzung. Sie trennen benachbarte Bereiche, in denen gleichzeitig und ohne sich gegenseitig zu stören, verschiedenartige Funktionsabläufe stattfinden sollen; sie bieten andererseits aber auch die Möglichkeit großzügiger Raumverbindungen. Das vielfältige Angebot teilt sich nach Einbauart, Größe und Funktion auf in (vgl. hierzu Bild 6.2):
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Schiebetüren,
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Harmonikatüren und Harmonikawände,
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Falttüren und Faltwände,
-
bewegliche Elementwände und
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Sonderkonstruktionen, wie beispielsweise Teleskopwände, Rollwände, Hub- und Versenkwände (bleiben hier unberücksichtigt).
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Literatur
Nutsch, W.: Handbuch der Konstruktion. 2. Aufl. Stuttgart 1975
Fachkunde für Schreiner. 11. Aufl. Wuppertal 1980
Baubeschlag-Taschenbuch. Hrsg.: G. Wohlfahrt, Duisburg 1986
Richtlinien für kraftbetätigte Fenster, Türen und Tore. Hrsg.: Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften, Bonn (1984)
Panitz, E.: Bewegliche Elementwände, technischer Stand und Anwendung. Hüppe-Raumsysteme, Oldenburg (1983)
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Frick, Knöll, Neumann, D., Weinbrenner, U. (1993). Horizontal verschiebbare Tür- und Wandelemente. In: Baukonstruktionslehre. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05786-4_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05786-4_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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