Zusammenfassung
Zwischen Interner Revision und Organisation besteht eine enge Verbindung. Im Rahmen ihrer Tätigkeit hat die Innenrevision die Möglichkeit, die Organisation der einzelnen Bereiche, Abteilungen und Gesellschaften zu beurteilen, um festzustellen, ob sich das organisatorische Niveau den wechselnden Bedingungen angepaßt hat und noch den Anforderungen entspricht. Vor allem kann sie Organisationslücken oder Mängel im Kontrollsystem aufzeigen.
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Referenzen
In den Vereinigten Staaten wird die Interne Revision in die Organisationsarbeiten mit dem Ziel der Rationalisierung einbezogen. Siehe Ahern, C. M., Die Controller-Tätigkeit in amerikanischen Aktiengesellschaften, in: WPr 1954, S. 8.
Mellerowicz weist auf die enge Verbindung von Organisation und Revision hin. Siehe Mellerowicz, K., Betriebswirtschaftslehre der Industrie, Freiburg i. Br. 1957, S. 537.
Vgl. hierzu Blohm, H., Die betriebseigene Revision als Führungsinstrument, a.a.O., S. 269 ff.; Petersen, H., Gedanken zur unternehmenseigenen Revision, a.a.O., S. 391; Wagner, G., Revision und Organisation unter einheitlicher Leitung, in: ZIR 1967, S. 88 ff.
»Die Zusammenfassung der Abteilungen Interne Revision und Organisation unter einheitlicher Leitung« befürwortet auch der Fachausschuß Revision der Wirtschaftsvereinigung Eisenund Stahlindustrie. Vgl. »Revisions-Richtlinien«, a.a.O., S. 11.
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Hofmann, R. (1972). Revision und Organisation. In: Interne Revision. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05385-9_10
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