Zusammenfassung
Im allgemeinen ist es üblich, die Messeschwankungen eines Prüfgutes nach den zugehörigen, linearen oder quadratischen, Ungleichmäßigkeiten zu beurteilen. Diese Begriffe haben jedoch den Nachteil, daß sie von einer willkürlich wählbaren Integrationslänge abhängig sind und daher in einwandfreier Weise nur durch Längenvariationskurven zur Darstellung gebracht werden können. An sich wäre es möglich, diese Integrationslänge für alle Meßreihen einheitlich festzulegen, wobei allerdings mit der gebotenen Vorsicht die Wahl so getroffen werden sollte, daß eine allzu starke Dämpfung der Perioden, deren Wellenlänge ja bekannt ist, nicht eintritt.
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Institut für textile Meßtechnik M.-Gladbach e. V.. (1960). Versuchsauswertung. In: Untersuchung der Verzugsvorgänge an den Streckwerken verschiedener Spinnereimaschinen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 97. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04978-4_3
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