Zusammenfassung
Für Arbeits- und Zeitstudien hat sich in Deutschland der Name „REFA“ wie die Bezeichnung eines Markenartikels eingebürgert. Damit ist die Gemeinschaftsarbeit des 1924 in Berlin gegründeten „Reichsausschusses für Arbeitszeitermittlung“, dessen Aufgaben nach 1945 im erweiterten Rahmen von dem neu gegründeten „Verband für Arbeitsstudien“ übernommen wurden, in der Öffentlichkeit zu einem festen Begriff geworden. Die REFA-Lehre ist im „REFA-Buch“ dargestellt, das erstmalig 1928 in einem Band, als „Zweites REFA-Buch“ 1933 ebenfalls in einem Band erschienen ist und seit 1951 in wesentlich erweitertem Rahmen in mehreren Bänden mit folgenden Titeln erscheint:
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Band 1
Arbeitsgestaltung
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Band 2
Zeitvorgabe
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Band 3
Methodische Grundlagen der analytischen Arbeitsbewertung
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Band 4
Arbeitsunterweisung
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Band 5
Der kalkulatorische Verfahrensvergleich, insbesondere die Wirtschaftlichkeitsrechnung.
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Böhrs, H. (1967). Das Arbeitsstudium als tragendes Gerüst der REFA-Lehre. In: Arbeitsstudien in der Betriebswirtschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04207-5_1
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