Zusammenfassung
Ich möchte in meinem Beitrag kein weiteres ethnographisches Material zur Praxis von Jugendarbeit vorstellen, sondern mich auf das von Küster interpretierte Szenario beziehen. Ich will zuerst allgemein und dann am Beispiel in einigen Punkten diskutieren, was „ethnographische Methoden“ für Theorie und Praxis von Jugendarbeit bedeuten könnten, genauer, was sie als konstitutiver Bestandteil dieser Praxis und ihrer Theorie bedeuten könnten.
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Müller, B. (2000). Jugendarbeit und ethnographische Methoden, oder: Wie kann Jugendarbeit vom Wunschdenken Abschied nehmen?. In: Ethnographische Methoden in der Jugendarbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01256-6_7
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-663-01256-6
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