Zusammenfassung
Dass elektrische Signale dazu geeignet sind, Informationen weiterzutragen (etwa an ein Messgerät), haben wir im vorangegangenen Kapitel (erneut) besprochen. Aber auch Prozesse, die nicht mit einer elektrischen Spannung und/oder einem elektrischen Strom einhergehen, sondern mit Lichterscheinungen, können quantifizierbare Signale liefern. In einem solchen Falle sind optische Sensoren erforderlich, die auch als Optoden bezeichnet werden (eine sprachliche Kurzform für „optische Elektroden“). Diese basieren auf Lichtleitern (analog zu den Glasfaserkabeln), auf deren (physikalisches) Prinzip hier nicht weiter eingegangen werden soll; bei Bedarf bietet der Harris eine kurze Zusammenfassung der dafür erforderlichen Theorie.
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Ritgen, U. (2020). Optische Sensoren (Optoden). In: Analytische Chemie II. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-60508-0_15
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