Zusammenfassung
Es gibt zwei Arten von Experimenten zur Untersuchung von Neutrinooszillationen. In sogenannten Appearance-Experimenten sucht man nach dem Auftreten eines neuen Flavors. In Disappearance-Experimenten wird nach einem Defizit im Fluss einer bestimmten Neutrinoart gesucht.
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Notes
- 1.
1 Ci = \(3{,}7 \cdot 10^{10}\) Bq.
- 2.
Die Messung solarer \(^7\)Be-Neutrinos war das Hauptziel der Kollaboration.
- 3.
Die Reichweite von Myonen mit einer Energie von 5 GeV beträgt ca. 25 m in Wasser.
- 4.
Es kann nur eine untere Grenze für die Energie ermittelt werden.
- 5.
Die Neutrino-Massenhierarchie ist als freier Parameter offen gelassen.
- 6.
Gd-Isotope haben beispielsweise extrem hohe Wirkunsquerschnitte für den Einfang thermischer Neutronen und emittieren eine Gammakaskade mit einer durchschnittlichen Gesamtenergie von ca. 8 MeV.
- 7.
C = charge conjugation, P = parity transformation, T = time reversal.
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Oberauer, L., Oberauer, J. (2019). Experimente zu Neutrinooszillationen. In: Neutrinophysik. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-59335-6_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-59335-6_3
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Publisher Name: Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg
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