Zusammenfassung
Betäubungstropfen (Lokalanästhetika ) sind besonders bei Augenverletzungen, Augenoperationen und auch für die Messung des Augeninnendrucks in der Praxis hilfreich. Sie gehören niemals in die Hände von Patienten. Eine unkontrollierte Anwendung von Lokalanästhetika kann gefährlich werden, weil der Patient durch diese Augentropfen schmerzfrei wird und eine mögliche Verschlimmerung zunächst nicht bemerkt; im schlimmsten Fall kann es später zum Verlust des Auges kommen.
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Grehn F (2012) Augenheilkunde, 31. Aufl. Springer, Heidelberg
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Hartmann, B., Goertz, W. (2019). Augenmedikamente in der Praxis. In: Arbeitsplatz Augenpraxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-59106-2_8
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