Zusammenfassung
Die Messwerte geben eine Auskunft darüber, welche Ergebnisse durch die eingestellten Werte erreicht werden. Es kann ein Vergleich erfolgen, ob die gewünschten Werte für den Patienten auch erreicht werden. Viele Messwerte geben über die Luftdrücke Auskunft. Dabei unterscheiden sich maximale, minimale Drücke und der PEEP. Das Minutenvolumen wird unterteilt in maschinell verabreichtes und durch Spontanatmung erzeugtes MV. Das gilt auch für die gemessene Atemfrequenz. Das Atemzugvolumen unterteilt sich zusätzlich noch in inspiratorisches und exspiratorisches Volumen. Errechnet werden auch das Atemzeitverhältnis und die Zeiten für Inspiration und Exspiration. Die angezeigte O2-Konzentration ist ein Abgleich mit dem eingestellten Wert.
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Weiterführende Literatur
List WF, Metzler H, Pasch T (1995) Monitoring in Anästhesie und Intensivmedizin. Springer, Berlin Heidelberg
Rathgeber J (2010) Grundlagen der Maschinellen Beatmung, 2. Aufl. Thieme, Stuttgart
Storre JH, Dellweg D (2014) Monitoring des Beatmungspatienten. Pneumologie 68: 532–541
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Lang, H. (2017). Messwerte der Beatmung. In: Lang, H. (eds) Außerklinische Beatmung . Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53996-5_25
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