Zusammenfassung
Die Teilvorrichtungen, auch Teilapparate oder Teilköpfe genannt, dienen zum genauen Einteilen der Werkstücke beim Fräsen von Zähnen oder in gleichmäßigen Abständen stehenden Nuten oder Flächen (Zahnräder, Kurbelvierkante, Muttern und Schraubenköpfe). Man unterscheidet: Teilapparate, auf denen sich nur eine kleine Anzahl Teilungen direkt ohne jede Übersetzung erzielen läßt, wie z. B. beim Fräsen der Drei-, Vier-, Fünf-, Sechs- und Vielkante, und Teilapparate, auf denen jede Teilung möglich ist, indem durch verschiedene Teilscheiben oder Wechselräder jede Teilbewegung durch Schnecke und Schneckenrad auf das Werkstück übertragen werden kann.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Jurthe, E., Mietzschke, O. (1917). Die Berechnungen für Teil- und Spiralarbeiten. In: Jurthe, E., Mietzschke, O. (eds) Handbuch der Fräserei. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42440-7_10
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