Zusammenfassung
Um den Leser nicht mit einer langen Begriffsdiskussion zu langweilen, möchten wir uns auf die Feststellung beschränken, daß „öffentlicher Kredit“ eine marktwirtschaftliche Einnahme ist. Sie ist vorläufig, weil der vom Staat aufgenommene Kredit eines Tages zurückgezahlt werden muß. Nicht selten wird auch von der „öffentlichen Verschuldung“, der „Staatsschuld“, der „Staatsverschuldung“ usw. gesprochen. Gelegentlich ist der Gebrauch von diesen Begriffen zumindest unterschwellig mit negativen Vorurteilen behaftet. Wir werden sie wertfrei als Synonyme verwenden.
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Lang, E., Koch, W.A.S. (1980). Öffentlicher Kredit und öffentliche Haushaltswirtschaft. In: Staatsverschuldung — Staatsbankrott?. Hintergründe, vol 2. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41478-1_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-41478-1_2
Publisher Name: Physica, Heidelberg
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