Zusammenfassung
Über die Nieren werden bei physiologischen Spiegeln nach Untersuchungen mit einer Isotopenverdünnungsmethode ungefähr zwei Drittel der Harnsäure ausgeschieden, der Rest wird in den Magen-Darm-Trakt sezerniert und dort bakteriell abgebaut (vgl. Abb. 27). Während über Änderungen der enteralen Harnsäureausscheidung unter verschiedenen Bedingungen keine gesicherten Erkenntnisse vorliegen, wird die renale Ausscheidung durch vielerlei therapeutische Maßnahmen und Stoffwechselvorgänge beeinflußt.
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Löffler, W. (1982). Die renale Harnsäureausscheidung. In: Therapie und Prognose von Hyperurikämie und Gicht. Hyperurikämie und Gicht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38178-6_4
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