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Die durchschnittliche Kinderzahl bei Schwerkriminellen und Leichtkriminellen und in ihren Sippen

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Studien über Vererbung und Entstehung Geistiger Störungen

Part of the book series: Monographien aus dem Gesamtgebiete der Neurologie und Psychiatrie ((MONOGRAPHIEN,volume 61))

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Zusammenfassung

Die folgenden Untersuchungen sollen einen Beitrag liefern zur Lösung gewisser für die Rassenbiologie wichtigen Fragen. Zahlreiche Untersucher haben sich bemüht den Nachweis zu erbringen, daß es innerhalb der einzelnen Völker Unterschiede in der Fruchtbarkeit von Individuen mit verschiedenen Erbanlagen gibt, die geeignet sind in der Folge gehender und kommender Geschlechter Verschiebungen in deren Zusammensetzung und dadurch Abnahme oder Zunahme des Durchschnittsmaßes bestimmter Arteigenschaften zu bewirken. So gewiß es derartige Verschiebungen in der Tat gibt, so schwer ist es im gegebenen Fall wirklich zu beweisen in welcher Richtung sie sich bewegen. Auf die großen praktischen Schwierigkeiten, die der Erforschung von Zusammenhängen zwischen der Begabung der verschiedenen Bevölkerungselemente und ihrer Fortpflanzung entgegenstehen, hat insbesondere F. Lenz wiederholt hingewiesen. Diese Schwierigkeiten sind aber noch unvergleichlich größer, wenn es sich um Personen handelt, die keinen ständigen Wohnort kennen und gleichsam außerhalb der Gemeinschaft stehen wie die Schwerkriminellen.

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© 1935 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Stumpfl, F. (1935). Die durchschnittliche Kinderzahl bei Schwerkriminellen und Leichtkriminellen und in ihren Sippen. In: Rüdin, E. (eds) Studien über Vererbung und Entstehung Geistiger Störungen. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Neurologie und Psychiatrie, vol 61. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25838-5_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-25838-5_5

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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