Zusammenfassung
Wenn ein lineares Übertragungssystem mit einer Eingangsgröße x(t) beaufschlagt wird, dann lautet die Ausgangsgröße
wobei G(Ä) die Reaktion des Systems auf den Einheitsimpuls, die sog. „Gewichtsfunktion“ ist. Hat die Eingangsgröße statistischen Charakter, so gilt dies auch für die Ausgangsgröße, und wir können y(t) durch seine Autokorrelationsfunktion kennzeichnen:
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© 1960 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Schlitt, H. (1960). Zusammenhang zwischen den statistischen Kenngrößen von Eingangs- und Ausgangssignalen bei linearen Übertragungssystemen. In: Systemtheorie für regellose Vorgänge. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-13073-5_5
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