Zusammenfassung
Die Formulierung „systematische Ideenfindung“ beinhaltet zwei an sich konträre Begriffe: Systematik und Idee.Während die Systematik für Ordnung, Pragmatismus, Fleiß, Akribie und auch geordneten Arbeitsaufwand steht, wird eine Idee eher als Synonym für kreative Unordnung, Leichtigkeit, Geistesblitz und Eingebung gesehen. Doch gerade diese Mischung aus geordnetem Vorgehen und gelegentlichen Geistesblitzen ermöglicht ein maximales kreatives Arbeitsergebnis bei der Suche nach neuen Lösungen.
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© 1994 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Wagner, M., Thieler, W. (1994). Mit Systematik zur Idee. In: Wegweiser für den Erfinder. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10884-0_2
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