Zusammenfassung
Wer sich mit viel Obst, Gemüse und Getreideprodukten, wenig Fleisch und möglichst fettarm ernährt, verbessert auf jeden Fall seinen allgemeinen Gesundheitszustand. Möglicherweise senkt sorgfältig ausgewähltes und zubereitetes Essen auch das Risiko, an Krebs zu erkranken. Noch sind nicht alle Zusammenhänge, die vermutet werden, auch bewiesen. Daß aber zumindest einige menschliche Krebserkrankungen mit der Ernährung in Beziehung stehen, gilt inzwischen als weitgehend gesichert. Andere Krebsarten scheinen allerdings unabhängig von den Ernährungsgewohnheiten zu sein.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Similar content being viewed by others
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Stamatiadis-Smidt, H., zur Hausen, H. (1998). Ernährung in der Prävention. In: Stamatiadis-Smidt, H., zur Hausen, H. (eds) Thema Krebs. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10418-7_25
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-10418-7_25
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-10419-4
Online ISBN: 978-3-662-10418-7
eBook Packages: Springer Book Archive