Zusammenfassung
Verschiedenste Formen lokaler Gewalteinwirkungen verursachen durch eine Kontinuitätsunterbrechung der Haut, unter der Haut liegender Gewebsstrukturen und des Knochens eine Traumatisierung. Die Verletzungen betreffen eine oder mehrere Körperregionen. Bei Polytraumatisierten mit Körperhöhlen- und Extremitätenverletzungen kommt es zu erheblichen Rückwirkungen auf den Gesamtorganismus. Neben der direkten Schädigung innerer Organe und großer Gefäße spielen systemische Reaktionen, primär der Volumenmangelschock, später Entzündungsreaktionen eine besondere Rolle.
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Gorgaß, B., Ahnefeld, F.W., Rossi, R., Lippert, HD. (2001). Traumatologie. In: Rettungsassistent und Rettungssanitäter. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09762-5_10
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