Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden wir eine Reihe von Grundbegriffen der Spieltheorie, die wir im Einfuhrungskapitel informell kennengelernt haben, in einer allgemeinen, abstrakten Form definieren. Dies tun wir nicht deshalb, um dem Image der Spieltheorie als mathematischer Disziplin gerecht zu werden, die sie zweifellos ist, sondern um über ein wohldefiniertes Grundvokabular zu verfügen.
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Literaturhinweise zu Kapitel 2:
Die Erwartungsnutzentheorie wird zusammen mit einer Diskussion der Risikoneigung in den meisten mikroökonomischen Lehrbüchern ausführlich dargestellt (vgl. etwa Varian (1994), Kap. 11 oder Kreps (1990), Kap. 3). Einen guten Überblick über den modernen Stand findet man in den beiden Aufsätzen von Machina (1987) und (1989). Selten (1982) gibt eine Einführung in die Theorie der Spiele bei unvollständiger Information.
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Holler, M.J., Illing, G. (2000). Grundkonzepte. In: Einführung in die Spieltheorie. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06880-9_2
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